Dick Francis: Fehlstart

Info des Ullstein Verlags:
»Da war so ein Kerl. Ungefähr unser Alter. Er meinte, es wäre doch toll, wenn man Rennergebnisse aus dem Computer kriegen könnte «
»Wußte er, daß du mit Computern arbeitest?«
»Ich hatte es ihm erzählt. Und ich dachte, warum nicht. Jeder hat das Recht, sein eigenes Programm auszuarbeiten. Sowas wie richtig gibt es beim Belegen mit Handicaps nicht, außer wenn die Pferde genau entsprechend dem Gewicht einlaufen, aber das tun sie nie. Also machte ich das Programm.«

Kurz nachdem der Computerexperte Peter seinem Freund Jonathan die Cassetten mit dem Programm zur Aufbewahrung übergeben hat, ist er tot. Ein Unfall? Zuerst sieht es so aus, aber dann geht Jonathan einer Spur nach...

Bevor Dick Francis zu einem der erfolgreichsten Thriller-Autoren wurde, war er selber Jockey. Er veröffentlichte bisher 22 Romane, die alle im Milieu des Pferderennsports spielen. Seine Bücher tauchen regelmäßig an der Spitze der angelsächsischen Bestsellerlisten auf und über dieses Buch schrieb die Times: »Dies ist Francis' bestes Buch.«

Dick Francis: Fehlstart. (Twice Shy, 1981). Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Mit einem Nachwort von Jochen Schmidt. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1983), Ullstein Taschenbuch Nr. 10204, 256 S., 6.80 DM.