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Perry Mason und die eiskalten Hände

Erle Stanley Gardner: Perry Mason und die eiskalten Hände

Info des Ullstein Verlags:
Viel zu kalt für eine frische Leiche ist Marvin Fremont, den der Tod im Bad ereilte. Denn: Er liegt nicht nur in seinem Blut, er liegt auch bis oben hin in Trockeneis.
Viel zu kalt für eine junge Dame ist Nancy Banks, die das Glück am Turf überraschte. Denn: Sie setzt nicht nur alles auf einen Außenseiter, sie setzt sich auch ab, ohne ihren Riesengewinn zu kassieren.
Viel zu kalt für einen alten Freund ist Leutnant Tragg neuerdings mit Perry Mason. Denn: Der Anwalt deckt offenbar nicht nur Betrüger, Diebe und Mörder, er deckt auch seine Karten nicht auf.
Aber Perry Mason weiß, warum.Denn für die übliche Methode ist dieser Fall viel zu heiß!

Erle Stanley Gardner: Perry Mason und die eiskalten Hände. (The Case of the Ice-Cold Hands, 1962). Klassischer Krimi. Aus dem Amerikanischen von Ingeborg Hebell. Hrsg. von Bernd Jost. Frankfurt/M.: Ullstein, 1981 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1967), Ullstein-Buch Nr. 10124, 172 S., 4.80 DM.

 

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