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Keine Versicherung gegen Mord

James Hadley Chase: Keine Versicherung gegen Mord (Ullstein 1617)

Info des Ullstein Verlags:
Lebensversicherungen kann man beleihen, und wer wie Phil Barlowe eine hübsche junge Frau hat, braucht Geld. Also läßt er sich versichern - ohne zu ahnen, daß seine Frau Meg und der Versicherungsvertreter gemeinsam schon seinen Tod planen.

Aber auch Meg weiß nicht alles. Daß ihr Mann zum Beispiel ein fieberhaft gesuchter Mörder ist, ahnt sie nicht. So läßt sie sich zur Witwe machen - und wird doch nur eine Kandidatin für die Todeszelle.

James Hadley Chase: Keine Versicherung gegen Mord. (Tell it to the Birds, 1963). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Gitta Bauer. Frankfurt/M.: Ullstein, 1974 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1965 in einem Sammelband), Ullstein-Buch Nr. 1617, 143 S., 2.80 DM.

 

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