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Ein Loch zuviel im Kopf

Mickey Spillane: Ein Loch zuviel im Kopf (Ullstein 1094)

Info des Ullstein Verlags:
Der erste Polizist muß unter seinen Freunden einen vielfachen Mörder finden. Als er ihm gegenübersteht, richtet er die Waffe lieber gegen sich selbst. Denn diesen Mann kann er nicht richten.

Der zweite Polizist muß in seinen Kameraden plötzlich erbitterte Feinde entdecken; er gilt als Geächteter, als Killer-Cop. Als er sich endlich rehabilitiert, möchte er lieber den Abschied nehmen. Denn dieser Killer ist ein Cop.

Nach dem Prinzip "Gift und Gegengift" zeigt Spillane hier Polizei und Unterwelt von New York in einem mörderischen Ringen.

Die Chicago Tribune über Spillane: »Kein moderner Schriftsteller kommt ihm gleich, wenn es darum geht, die Moral des Lesers unbewußt zu heben.«

Mickey Spillane: Ein Loch zuviel im Kopf. (Killer Mine, 1965). 2 Kriminalstories. Aus dem Amerikanischen von Robert E. Maass. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1966, Ullstein-Bücher Nr. 1094, 157 S., 2.60 DM.

 

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