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Perry Mason und die Leiche im Laub

Erle Stanley Gardner: Perry Mason und die Leiche im Laub (Ullstein 1087)

Info des Ullstein Verlags:
Fassade ist alles für einen Millionär wie George B. Baxter. Beispielsweise sein Park - den läßt er sich ein Vermögen kosten (der Gärtner ist besonders teuer). Unerklärlich also, wei die Leiche im Laub übersehen werden konnte.

Alles ist Fassade bei einem Bigamisten wie Felting Grimes. Beispielsweise seine Frauen - die sind ein Herz und eine Seele (Gwynn und Nell besonders). Unerklärlich also, wie das Strychnin ins Glas, das Schlafmittel in die Tasse und die Mordwaffe unters Kopfkisssen kamen.

Völlig verdreht ist überhaupt alles an diesem Fall. Paul Drake beispielsweise dreht Däumchen, Perry Mason krumme Sachen und Hamilton Burger allen das Wort im Mund herum. Aber dann schraubt der große Staranwalt eine Goldhülse auf und beschmiert einen Toten mit Lippenstift - und das ist endlich der richtig Dreh!

Erle Stanley Gardner: Perry Mason und die Leiche im Laub. (The Case of the Bigamous Spouse, 1961). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Renate Weigl. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1966, Ullstein-Bücher Nr. 1087, 159 S., 2.60 DM.

 

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