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Alle meine Witwen

W. T. Ballard: Alle meine Witwen (Ullstein 1083)

Info des Ullstein Verlags:
Witwe Nr. 1
weint nur, um sich vom nächstbesten Mann trösten zu lassen; warum auch nicht? Frenchy hat ihr brieflich zweihunderttausend Dollar vermacht.

Witwe Nr. 2
weint nie, denn das schadet dem Teint; warum auch? Schließlich hat Frenchy ihr schriftlich zweihundert-tausend Dollar vererbt.

Witwe Nr. 3
weint höchstens vor Lachen, denn sie allein war mit Frenchy auf dem Standesamt. Und damit hat er ihr automatisch zweihunderttausend Dollar vererbt.

So geht es zu, wenn in Las Vegas ein Playboy eines jähen Todes stirbt. Leutnant Max Hunter macht Dauerdienst, denn er muß nicht nur die zweihunderttausend Dollar finden, sondern auch drei Mörder. Er tappt völlig im Dunkeln - bis Witwe Nr. 4 auftaucht.
Und weint...

Die Frankfurter Allgemeine bescheinigte Ballard ein "sauber konstruiertes Handlungsgerüst".

W. T. Ballard: Alle meine Witwen. (Three for the Money, 1963). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Robert E. Maass. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1966, Ullstein Bücher Nr. 1083, 154 S., 2.60 DM.

 

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