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Der Tod und die lachende Jungfrau

Ellis Peters: Der Tod und die lachende Jungfrau (Ullstein 1037)

Info des Ullstein Verlags:
Jemand hatte Alfred Armiger umgebracht. Neun wohlgezielte Schläge mit einer Champagnerflasche hatten seinen Hinterkopf getroffen und seinen Tod herbeigeführt. Das Motiv schien im Charakter des Ermordeten zu liegen, der niemals in seinem Leben eine andere Meinung als seine eigene hatte gelten lassen: Es mußte Rache sein, oder Vergeltung. Und auch einen Hauptverdächtigen hatte die Polizei schnell bei der Hand. Leslie Armiger, den Sohn des Ermordeten, der eine einfache Stenotypistin geheiratet hatte und nicht, wie sein Vater es gewünscht und befohlen hatte, die Erbin eines gewaltigen Brauereiunternehmens. Trotz der sadistischen Grausamkeit, mit der sein Vater ihn behandelte, hatte der junge Leslie um seiner Frau willen versucht, eine Versöhnung mit dem Vater herbeizuführen - am selben Abend, als Alfred Armiger den Tod fand.

Ellis Peters: Der Tod und die lachende Jungfrau. (Death and the Joyful Woman, 1961). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Mechtild Sandberg. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1965, Ullstein-Bücher Nr. 1037, 156 S., 2.60 DM.

 

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