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Das Mädchen in der Todeszelle

Day Keene: Das Mädchen in der Todeszelle (Ullstein 983)

Info des Ullstein Verlags:
Sie hatte ihr Todesurteil selbst geschrieben. Jetzt wartet sie auf die Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl. Doch fast alle glauben an ihre Unschuld.

Wo
waren die ungeschliffenen Diamanten, die sie dem angeblich von ihr erschossenen Juwelier abgenommen haben sollte?
Weshalb
wünschte der berüchtiget Joe LaFanti ihren Tod?
Warum
vermutete Captain Corson vom Morddezernat, daß mehr dahinter steckte, als bei der Gerichtsverhandlung rausgekommen war?

Für Sergeant Mike Duval öffnen sich zum ersten Mal in seinem Leben die Gefängnistore, als er die Frau seines jüngeren Bruders besucht, die in der Todeszelle auf ihre Hinrichtung wartet. Mike setzt alles daran, die Unschuld des Mädchens zu beweisen. Es wird ein Wettlauf mit der Zeit und dem Tode. Von LaFantis Ganoven verfolgt, von der Polizei beschattet, muß er versuchen, Mona vor dem elektischen Stuhl zu retten.

Day Keene: Das Mädchen in der Todeszelle. (Death House Doll, 1953). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Christa Heinecke. Frankfurt/M.: Ullstein, 1964 (1. Aufl. - Rastatt/Baden: Pabel, 1956 u.d.T. »Die Puppe in der Todeszelle«), Ullstein-Bücher Nr. 984, 143 S., 2.40 DM.

 

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