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Die anderen sind tot

James Hadley Chase: Die anderen sind tot (Ullstein 967)

Info des Ullstein Verlags:
In Dave Fenners Büro sitzt ein Chinese. Fenner hat nichts gegen Chinesen, doch in diesem Fall findet er die Begegnung höchst unerfreulich, denn der Chinese lebt nicht mehr. Jemand hat ihm die Kehle durchgeschnitten, die Leiche in Fenners Vorzimmer gesetzt und der Polizei einen entsprechenden Tip gegeben. Fenner soll hereingelegt werden, das ist ihm vom ersten Augenblick an klar. Wer steckt hinter diesem makabren Jux? Es kann nur mit dem Fall Marian Daley zu tun haben. Sie war zu Fenner gekommen und hatte ihm sechstausend Dollar in bar gegeben. Dafür sollte er ihre Schwester suchen, die sich für zwölf Chinesen interessierte. Nun - jetzt sind es offensichtlich nur noch elf, denn einer sitzt in Fenners Vorzimmer. Fenner begibt sich in die Höhle des Löwen. Nur so kann er dem Geheimnis um Marian Daley und die elf Chinesen auf die Spur kommen.

James Hadley Chase: Die anderen sind tot. (Twelve Chinks and a Woman, 1940). Kriminalroman. Aus dem Englischen neu übersetzt von Robert E. Maaß. Frankfurt/M.: Ullstein, 1964 (1. Aufl. - Berlin: Amsel Verlag, 1955 u.d.T. »Die anderen sind tot, sagte Miller«), Ullstein-Bücher Nr. 967, 144 S., 2.40 DM.

 

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