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Schwanengesang

Edmund Crispin: Schwanengesang (Ullstein 781)

Info des Ullstein Verlags:
Der Bassist des Oxforder Theaterensembles ist unbestritten ein großer Künstler. Ebenso unbestritten sind auch seine charakterlichen Mängel: er ist arrogant, eingebildet und benimmt sich nicht gerade wie ein Gentleman, wenn er zufällig mit einer hübschen jungen Schauspielerin allein in einer Garderobe ist - und er hat eine Vorliebe für solche »Zufälle«. Die Tatsache, daß er sich damit sehr unbeliebt macht, tut seiner eitlen Selbstüberschätzung keinen Abbruch. Um so unverständlicher ist es, daß man eines Tages diesen rücksichtslosen Mann in seiner Garderobe erhängt auffindet.

Professor Fen interessiert sich für den Fall. Er gelangt zu der Oberzeugung, daß es sich trotz aller »Unmöglichkeiten« um einen Mord handelt. Wie er zu dieser Meinung kommt und wie es ihm gelingt, das Rätsel aufzuklären, ist charakteristisch für den intelligenten Aufbau der Romane Edmund Crispins. Die hintergründige Atmosphäre, die scharfe Durchzeichnung aller Figuren, die eindringlich knappe Schilderung der Vorgänge sind die Stärke dieses englischen Schriftstellers, der sich jetzt auch in Deutschland großer Beliebtheit erfreut. (Siehe auch Ulistein Buch Nr. 740, ...VORM TOR DER LEICHENWAGEN.)

Edmund Crispin: Schwanengesang. (Swan Song, 1947). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Wilm W. Elwenspoek. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1959, Ullstein Bücher Nr. 781, 175 S., 1.90 DM.

 

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