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Tod im Blausee

Bernhard Borge: Tod im Blausee (Ullstein 731)

Info des Ullstein Verlags:
In einer einsamen Waldgegend hoch in Norwegen - nur Holzfäller kommen gelegentlich dorthin, und der Volksmund erzählt sich phantastisch-düstere Geschichten von der geheimnisumwitterten Daumannshütte - kommt jemand um: es heißt, daß er, geistig verwirrt, von unbekannten Kräften angezogen, in den Fluten des Blausees, des »Sees der Toten«, ertrunken sei oder selbst in ihnen den Tod oder die Erlösung gesucht habe.

Eine kleine Schar seiner sonst munteren Freunde wagt das gefährliche Abenteuer - sie macht sich auf, den rätselhaften Vorgang zu klären. Und verwirrende Probleme tauchen auf und ziehen alle Beteiligten in ihren Sog: Hypnose, Schwarze Magie, die Erscheinung des Wiedergängers, Psychoanalyse, Telepathie. Welche Mächte regieren das bestürzende Geschehen? Welche Kräfte bestimmen die beklemmenden Situationen?

Dieser sehr gescheite und einmal ganz unübliche Kriminalroman - gegenüber der konventionellen Art und Form - ist ein interessantes und wohlgelungenes Experiment, um neue Wege zu finden, ist eine Bereicherung aus moderner Sicht.

Bernhard Borge: Tod im Blausee. (De Dødes Tjern, 1943). Kriminalroman. Aus dem Norwegischen von Karl Christiansen. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1958 (1. Aufl. - Hamburg: Dulk, 1949), Ullstein Bücher Nr. 731, 185 S., 1.90 DM.

 

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