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Sie ging allein

Helen McCloy: Sie ging allein (Ullstein 727)

Info des Ullstein Verlags:
Zur Zeit von Kaiser Yao konnte eine Jungfrau mit einem Sack voll Gold allein quer durch ganz China gehen, ohne Angst, belästigt zu werden. Inzwischen haben die Zeiten sich geändert. Aus einer chinesischen Chronik

»Zartbesaiteten Gemütern ist nicht zu empfehlen, den Kriminalroman SIE GING ALLEIN etwa nachts in einem dämmrig erleuchteten Zimmer zu lesen, denn hier ist ein Gruselcocktail gemischt, wie ihn sich der abgebrühteste Leser dieses Genres nur wünschen kann. Die Handlung spielt auf einem Schiff, das von den Westindischen Inseln nach New York unterwegs ist. Was sich während dieser Zeit ereignet, scheint manchmal die morschen Wände des alten Kastens zu sprengen. Von der Handlung sei nur so viel verraten, daß eine junge und schöne Dame eine große Summe Bargeld von Westindien nach New York zu bringen hat und daß von diesem Auftrag verschiedene Personen erfahren, denen jedes Mittel recht ist, sich in den Besitz des Mammons zu bringen. Der Leser hat kaum Zeit sich zwischen dem einen und dem nächsten geheimnisvollen Mord die gesträubten Haare wieder glattzustreichen. Das Ende bringt nochmals eine witzige Variante bei der Lösung des Rätsels und entläßt den Leser erschöpft, aber hoch befriedigt.« Frankfurter Neue Presse

Helen McCloy: Sie ging allein. (She Walks Alone, 1948). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Eberhard Gauhe. Frankfurt: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1958 (1. Aufl. - Nürnberg: Nest-Verlag, 1952), Ullstein Bücher Nr. 727, 166 S., 1.90 DM.

 

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