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Der Mann aus dem Nichts

Stanley Ellin: Der Mann aus dem Nichts (DKB 1047)

Info des DuMont Verlags:
"Würdest du mir wohl zuerst netterweise verraten, auf was für eine Sache ich mich da eingelassen habe? Wenn ich sonst irgendwo auftrete, bekomme ich immer vor der Probe gesagt, worum es in dem Stück geht - auch wenn ich nur eine klitzekleine Rolle spiele."
"Zunächst einmal - das ist keine Probe hier. Und dann hatte ich natürlich vor, dir zu sagen, worum es geht, sobald wir uns erst einmal hier häuslich niedergelassen haben. Du wärest nicht effizient einsetzbar, wenn du nicht Bescheid wüßtest."
"Effizient einsetzbar", entgegnete Elinor. "Das klingt, als ob ich ein weiblicher Roboter wäre. Aber zuerst eine kleine Frage vorab - wer will hier die Versicherung übers Ohr hauen?"

Was - oder wer - könnte Walter Thoren in den Selbstmord getrieben haben? Die Beantwortung dieser Frage würde die Guaranty-Lebensversicherung 200000 Dollar sparen. Daher scheuen die Ermittler Jake und Elinor keine Mühe, Beweismaterial für einen Suizid zu finden. Nachdem sie sich, als Ehepaar getarnt, in die Familie des Toten in Miami Beach eingeschleust haben, dringen sie immer tiefer in die Vergangenheit des Verstorbenen ein. Ein gefährliches Spiel beginnt, bei dem alle Parteien versuchen, rücksichtslos ihre Interessen durchzusetzen.

Stanley Ellin: Der Mann aus dem Nichts. (The Bind, 1970, in GB u.d.T. The Man from Nowhere, 1974). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 1994 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Goverts-Krüger-Stahlberg, 1973 u.d.T. »In der Klemme«), DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1047, 366 S., 12.80 DM.

 

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