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Wie ein Hauch im Wind

Josephine Tey: Wie ein Hauch im Wind (DKB 1036)

Info des DuMont Verlags:
Wie er wohl auf Luzifer gekommen war? Fragte er sich. Luzifer, der Fürst der Frühe. Er hatte sich Luzifer immer als eine prächtige, strahlende Gestalt vorgestellt, fast zwei Meter groß. Ganz und gar nicht wie Searle. Was gab es an Searle, das Ratof, der nach Vorwürfen gesucht hatte, an Luzifer denken ließ? Luzifer. Der gefallene Engel. Die Schönheit, die sich zum Bösen gewandt hatte.

Der junge Amerikaner Leslie Searle ist gutaussehend, freundlich und charmant - kein Wunder, daß ihn die Bewohner des kleinen Künstlerdörfchens Salcott St. Mary in der Nähe von London sofort ins Herz schließen. Um so bestürzter sind Searles neue Freunde, als dieser nach einem mehrtägigen Ausflug mit einem Kanu nicht mehr zurückkommt - ist der sympathische Fotograf ertrunken, hat er Selbstmord begangen, oder wurde er etwa umgebracht? Inspektor Alan Grant von Scotland Yard, der die Ermittlungen aufnimmt, entdeckt sehr schnell, daß Searle keinesfalls bei allen Dorfbewohnern gleichermaßen beliebt war. Versteckte Aggressionen, verborgene Ängste, Eifersucht und Intrigen machen es dem Inspektor nicht gerade leicht, herauszufinden, warum Leslie Searle verschwinden mußte.

Josephine Tey: Wie ein Hauch im Wind. (To Love and Be Wise, 1950). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1992, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1036, 230 S., 12.80 DM.

 

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