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Prickel

Jörg Juretzka: Prickel (2013)

Info des Unionsverlags:
Ruhrpott-City-Blues: Kristof Kryszinskis erster Fall
Prickel ist ein bisschen langsam und spricht kaum mehr als drei Worte. Sein Freund Det ist schlauer und nimmt ihn nach einer Kneipentour mit zu Nina. Dann ist Nina tot, und Prickel sitzt mit einem blutigen Messer auf dem Dach. Von Det keine Spur, und »der Schlächter von Bottrop« wird bis auf Weiteres in eine Irrenanstalt eingeliefert. Die schönste aller Anwältinnen Mülheims beauftragt den schäbigsten aller Privatdetektive, den dauerverkaterten Exknacki und Exjunkie Kristof Kryszinski, im hoffnungslosesten aller Fälle zu recherchieren.

Zwischen Frühschoppen mit Autoschraubern, Lunch-Joints mit Computer-Fantasy-Freaks und Schlummertrunks mit der rasantesten Motorradbraut des Reviers reitet er mit getunten Schüsseln furchtlos durch das Stadtgestrüpp zwischen Mülheim und Ratingen. Doch seine Besuche bei Prickel treiben Kryszinski den Schweiß auf die Stirn.

Jörg Juretzka: Prickel. Zürich: Unionsverlag, 2013 (1. Aufl. - Hamburg: Rotbuch-Verl., 1998), Ut Metro Bd. 623, kartoniert, 325 S., 11.95 Euro (D).

 

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Prickel

Jörg Juretzka: Prickel (2011)

Info des Rotbuch Verlags:
Prickel ist ein bisschen langsam und spricht kaum mehr als drei Worte. Sein Freund Det ist schlauer und nimmt ihn nach einer Kneipentour mit zu Nina. Dann ist Nina tot, und Prickel sitzt mit einem blutigen Messer auf dem Dach. Von Det keine Spur, und "der Schlächter von Bottrop" wird bis auf weiteres in eine Irrenanstalt eingeliefert. Die schönste aller Anwältinnen Mülheims beauftragt den schäbigsten aller Privatdetektive, den dauerverkaterten Kristof Kryszinski, zu recherchieren...

Jörg Juretzka: Prickel. Kriminalroman. Berlin: Rotbuch-Verlag, 2011 (1. Aufl. - Hamburg: Rotbuch-Verlag, 1998), gebunden mit Schutzumschlag, 302 S., 16.95 Euro (D).

 

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Prickel

Jörg Juretzka: Prickel (2007)

Info des Rotbuch Verlags:
Kristof Kryszinski ist ein abgefahrener Bursche. Ex-Junkie, immer blank, den horizontalen Genüssen nicht abgeneigt, aber dennoch ein trauriger Kerl. Er jagt geklauten Hunden, vom Lastwagen gefallenen Motoren und abgetauchten Zeugen im Ruhrgebiet hinterher, gerät dann aber an die ganz große Geschichte: Die schönste Anwältin des Reviers beauftragt gerade ihn, den schäbigsten aller Privatdetektive, im hoffnungslosesten Fall aller Fälle zu recherchieren. Er soll das »Sexmonster« Prickel entlasten, der nach einer Sauftour ein Mädchen ermordet haben soll und inzwischen in der Klapse sitzt. Zwischen Mühlheimer Hinterhöfen und auf den Spuren einer obskuren Anstaltsleitung deckt Kryszinski ein ausgeklügeltes Mordkomplott auf...

Jörg Juretzka: Prickel. Roman. Hamburg: Rotbuch Verlag, 2007 (1. Aufl. - Hamburg: Rotbuch Verlag, 1998), Rotbuch Krimi 1091, 301 S., 12.90 Euro (D).

 

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Prickel

Jörg Juretzka: Prickel (2004)

Info des Aufbau Verlags:
Der coolste Ermittler des Reviers
Ein hoffnungsloser Fall für Privatdetektiv Kristof Kryszinski. Er soll Prickel entlasten, der nach einer Sauftour bei einer jungen Frau auf dem Dach sitzt, während das Mädchen tot in seiner Wohnung liegt. Mit hemdsärmeligen Methoden ermittelt er im Auftrag der schönsten Anwältin des Reviers. Zwischen Frühschoppen, Lunchjoints und Schlummertrunks kurvt er durch das Stadtgestrüpp zwischen Mülheim und Ratingen um Licht in diesen Fall zu bringen.

"Das Beste auf dem deutschen Krimimarkt derzeit." Hamburger Morgenpost

Jörg Juretzka: Prickel. Roman. Berlin: Aufbau Verlag, 2004 (1. Aufl. - Hamburg: Rotbuch Verlag, 1998), Aufbau Taschenbuch Nr. 2081, 301 S., 7.95 Euro (D).

 

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Prickel

Jörg Juretzka: Prickel (2002)

Info des Rotbuch Verlags:
Prickel ist ein bißchen langsam und kriegt selten einen ganzen Satz auf die Reihe. Sein Freund Det ist schlauer und nimmt ihn nach einer Kneipentour mit zu Nina. Dann ist Nina tot, und Prickel steht mit einem blutigen Messer in der brennenden Wohnung. Det hat sich verabschiedet. Der "Schlächter von Bottrop" wird in die Irrenanstalt eingeliefert. Die schönste aller Anwältinnen Mülheims und vielleicht sogar des ganzen Reviers beauftragt den schäbigsten aller Privatdetektive, den dauerverkaterten Ex-Knacki und Ex-Junkie Kristof Kryszinski. Er soll nach Entlastungsmaterial für Prickel suchen. Entsprechend hemdsärmlig sind seine Methoden. Zwischen Frühschoppen mit Autoschraubern, Lunch-Joints mit Computer-Fantasy-Freaks und Schlummertrunks mit Motorrad-Polizistinnen reitet er mit getunten Schüsseln durch das Stadtgestrüpp zwischen Mülheim und Ratingen. Eine unausrottbare Allergie gegen Knäste aller Art läßt in ihm einen aberwitzigen Befreiungsplan für Prickel reifen...

Jörg Juretzka: Prickel. Roman. Hamburg: Rotbuch Verlag, 2002 (1. Aufl. - Hamburg: Rotbuch Verlag, 1998), 301 S., 10.20 Euro (D).

 

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Prickel

Jörg Juretzka: Prickel (1998)

Info des Rotbuch Verlags:
Prickel ist ein bißchen langsam und kriegt selten einen ganzen Satz auf die Reihe. Sein Freund Det ist schlauer und nimmt ihn nach einer Kneipentour mit zu Nina. Dann ist Nina tot, und Prickel steht mit einem blutigen Messer in der brennenden Wohnung. Det hat sich verabschiedet. Der »Schlächter von Bottrop« wird in die Irrenanstalt eingeliefert. Die schönste aller Anwältinnen Mülheims und vielleicht sogar des ganzen Reviers beauftragt den schäbigsten aller Privatdetektive, den dauerverkaterten Ex-Knacki und Ex-Junkie Kristof Kryszinski. Er soll nach Entlastungsmaterial für Prickel suchen. Entsprechend hemdsärmlig sind seine Methoden. Zwischen Frühschoppen mit Autoschraubern, Lunch-Joints mit Computer-Fantasy-Freaks und Schlummertrunks mit Motorrad-Polizistinnen reitet er mit getunten Schüsseln durch das Stadtgestrüpp zwischen Mülheim und Ratingen. Eine unausrottbare Allergie gegen Knäste aller Art läßt in ihm einen aberwitzigen Befreiungsplan für Prickel reifen. Aber wohin mit einem steckbrieflich gesuchten mutmaßlichen Triebtäter, der nicht mehr als drei Sätze spricht?

Jörg Juretzka: Prickel. Roman. Originalausgabe. Hamburg: Rotbuch Verlag, 1998, Rotbuch-Krimi Nr. 1091, 301 S., 19.90 DM.

 

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