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The Hunter

Richard Stark: The Hunter (2018)

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Der coolste Verbrecher der US-Kriminalliteratur
Er hat keinen Vornamen, scheinbar keine Biografie und ist ein Perfektionist - als Verbrecher. Doch vor zehn Monaten wurde Parker bei einem Waffendeal von seiner eigenen Frau verraten, die mit Mal Resnick, einem Großmaul aus dem Verbrechersyndikat, gemeinsame Sache machte. Parker überlebte nur knapp. Und jetzt ist er zurück in New York: Ein einsamer Jäger, der nach allen Regeln der Kunst abrechnen will.

Richard Stark: The Hunter. (The Hunter, 1962). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Nikolaus Stingl. München: dtv, 2018 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1968 unter dem Titel »Jetzt sind wir quitt« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Wien: Zsolnay, 2015), dtv Taschenbuch Nr. 21737, 190 S., 9.95 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 01/2015]

 

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The Hunter

Richard Stark: The Hunter (2015)

Info des Zsolnay Verlags:
Parker, »der coolste Verbrecher der US-Krimiliteratur« (Die Zeit) , wird von seiner eigenen Frau verraten und geht dabei fast drauf. Er kehrt nach New York zurück - und rechnet ab.

»Seine Hände sahen aus, als wären sie aus braunem Lehm modelliert, von einem Bildhauer, der groß dachte und Adern mochte. Sein Mund war ein Strich, blutleer.«

Parker - ohne Vorname, ohne Biographie - zählt zu den markantesten Gestalten der Kriminalgeschichte. Er ist ein Einzelgänger, der nur einmal im Jahr einen Job durchzieht, professionell bis zur Perfektion. Doch vor zehn Monaten wurde er bei einem Waffendeal von seiner eigenen Frau verraten, die mit Mal Resnick, einem Großmaul aus dem Verbrechersyndikat, gemeinsame Sache machte. Jetzt ist Parker zurück in der Stadt, ein einsamer Jäger, der nach allen Regeln der Kunst Rache nimmt.

The Hunter wurde 1967 unter dem Titel Point Blank von John Boorman mit Lee Marvin verfilmt und erscheint jetzt in der Neuübersetzung von Nikolaus Stingl

Richard Stark: The Hunter. (The Hunter, 1962). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Nikolaus Stingl. Wien: Zsolnay, 2015 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1968 unter dem Titel »Jetzt sind wir quitt«), gebunden mit Schutzumschlag, 190 S., 17.90 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 01/2015]

 

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Payback

Richard Stark: Payback (1999)

Info des Ullstein Verlags:
"Hitze und Rauch brachten ihn wieder zu sich. Sie hatten das Haus angesteckt. Er lag auf dem Gesicht, und als er endlich auf die Knie kam, durchfuhr ihn ein schneidender Schmerz in der Magengegend. Im schwachen Abglanz des Feuers erkannte er, dass Hemd und Hose blutgetränkt waren."

Sie hielten ihn für tot, aber Parker hatte die Schüsse überlebt. Sie wähnten sich in Sicherheit, aber Parker hatte ihre Spur aufgenommen. Parker, der Profigangster, jagt das Syndikat, das Geld kassiert, ihn verraten und ihm die Frau abspenstig gemacht hat. Und er rechnet ab.

Richard Stark: Payback. (The Hunter, 1962, später auch unter dem Titel Point Blank). Das Buch zum Film. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock. Frankfurt/M.: Ullstein, 1999 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1968 unter dem Titel »Jetzt sind wir quitt«), Ullstein Buch Nr. 24585, 158 S., 12.90 DM.

 

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Jetzt sind wir quitt

Richard Stark: Jetzt sind wir quitt (1976)

Info des Pabel Verlags:
Sie hielten ihn für tot, aber Parlker hatte ihre Schüsse überlebt. Sie wähten sich in Sicherheit, doch Parker hatte ihre Spur schon aufgenommen. Es ging ihn nur noch um drei Dinge: um Mal, der ihn an der Westküste um seinen Anteil geprellt hatte, um Lynn, die ihn an die Mörder verraten hatte, und um das Syndikat, das sein Geld kassiert hatte. Und alle zitterten vor Parker - mehr als die Polizei.
»Parker ist etwas ganz Neues«

Richard Stark: Jetzt sind wir quitt. (The Hunter, 1962, später auch unter dem Titel Point Blank). Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock. Rastatt/Baden: Pabel, 1976 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1968), Neue-Revue-Taschenbuch Nr. 41 (Der spannende Neue-Revue-Krimi), 146 S., 2.80 DM.

 

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Jetzt sind wir quitt

Richard Stark: Jetzt sind wir quitt (1968)

Info des Ullstein Verlags:
Sie hielten ihn für tot, aber Parker hatte ihre Schüsse überlebt. Sie wähnten sich in Sicherheit, aber Parker hatte ihre Spur schon aufgenommen, nur drei Dinge im Kopf:

Mal, der ihn an der Westküste um seinen Anteil geprellt hatte. Und um seine Frau.
Lynn, die ihn an die Mörder verraten hatte. Und jetzt mit Mal zusammenlebte - irgendwo in New York.
Das Syndikat, das sein Geld kassiert hatte. Und jetzt vor ihm zitterte - mehr als vor der Polizei.

Ein Einzelgänger rechnet mit der Unterwelt ab
Verfilmt mit Lee Marvin als Parker
»Parker Ist etwas ganz Neues!« Chicago Tribune

Richard Stark: Jetzt sind wir quitt. (The Hunter, 1962). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1968, Ullstein Taschenbuch Nr. 1177, 151 S., 2.60 DM.

 

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