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Mr. Jellys Geheimnis

Arthur W. Upfield: Mr. Jellys Geheimnis (2001)

Info des Goldmann Verlags:
Saubere, weiß gestrichene Häuser inmitten grüner Eukalyptusbäume, ein kleiner Bahnhof, eine Pension und ein Schulgebäude. Viel mehr gibt es nicht zu sehen in dem kleinen westaustralischen Städtchen Burracoppin. Doch Napoleon Bonaparte hat guten Grund, sich hier niederzulassen: Er ist auf der Suche nach George Loftus, einem Farmer, der seit vielen Tagen verschwunden ist. Ein zerbeultes Auto, ein Hut und zwei Bierflaschen waren alles, was man noch von ihm fand. Zuletzt gesehen wurde Loftus von Leonard Wallace, dem Besitzer des einzigen Hotels von Burracoppin. Doch der behauptet, zwar in George Loftus Wagen mitgefahren zu sein, aber lange vor der Stelle, an der Loftus verlassenes Auto schließlich gefunden wurde, mit ihm in Streit geraten und aus dem Wagen hinausgeworfen worden zu sein. Mit der ihm eigenen Geduld macht sich Bony auf die Suche nach der Wahrheit und stößt bei seinen Recherchen auf den seltsamen Mr. Jelly, einen Hobbykriminologen, der seine Wände mit Fotos von Mördern gepflastert hat und über nichts lieber spricht als über Verbrechen. Der kauzige alte Herr hat zudem die Angewohnheit, mehrmals im Jahr unangekündigt zu verreisen. Niemand weiß, warum. Und auch über den Fall George Loftus scheint Mr. Jelly mehr zu wissen, als er verrät...

Arthur W. Upfield: Mr. Jellys Geheimnis. (Mr. Jelly's Business, 1937 - in den USA als Murder Down Under). Ein Australien-Krimi. Aus dem Englischen von Heinz Otto. München: Goldmann, 2001 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1965), 222 S., 7.00 Euro (D).

 

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Mr. Jellys Geheimnis

Arthur W. Upfield: Mr. Jellys Geheimnis (1984)

Info des Goldmann Verlags:
Mr. Jelly sammelt Fotos - Fotos von Mördern. Die Wände seines Zimmers sind voll davon.

Mehrmals im Jahr verreist er. Ganz plötzlich. Und niemand weiß, warum.

Mick Landon kommt schließlich hinter Mr. Jellys Geheimnis. Doch er kann nicht mehr erzählen, was er entdeckte...

Arthur W. Upfield:
geboren 1888 in England, wanderte nach Australien aus und bereiste per Anhalter diesen Kontinent. Seine dabei als Pelztierjäger, Schafzüchter, Goldsucher und Opalschürfer gewonnenen Erlebnisse fanden Eingang in 30 Kriminalromane. Hauptfigur ist der sympathische Inspektor Bonaparte, der mit faszinierender Findigkeit verzwickte Situationen und menschliche Probleme zu entwirren versteht. Upfield verstarb 1964, und »Reclams Kriminalromanführer« meint zu seinem schriftstellerischen Lebenswerk: »Seine Krimis gehören zum Besten, was die australische Literatur zu bieten hat.«.

Arthur W. Upfield: Mr. Jellys Geheimnis. (Mr. Jelly's Business, 1937 - in den USA als Murder Down Under). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Heinz Otto. München: Goldmann, 1984 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1965), Goldmann Rote Krimi 2141, 180 S., 5.80 DM.

 

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Mr. Jellys Geheimnis

Arthur W. Upfield: Mr. Jellys Geheimnis (1965)

Info des Goldmann Verlags:
Mr. Jelly sammelt Fotos - Fotos von Mördern. Die Wände seines Zimmers sind voll davon.

Mehrmals im Jahr verreist er. Ganz plötzlich. Und niemand weiß, warum.

Mick Landon kommt schließlich hinter Mr. Jellys Geheimnis. Doch er kann nicht mehr erzählen, was er entdeckte...

Arthur W. Upfield: Mr. Jellys Geheimnis. (Mr. Jelly's Business, 1937 - in den USA als Murder Down Under). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Heinz Otto. Deutsche Erstausgabe. München: Goldmann, 1965, Goldmann Taschen Krimi Nr. 2141, 188 S., 2.40 DM.

 

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