Jim Thompson: Es war bloß Mord (1995)

Info des Goldmann Verlags:
Joe Wilmot hat es geschafft. Sein Kleinstadtkino ist eines der angesehensten im ganzen Staat. Doch dann begeht er eine Dummheit und gerät in große Schwierigkeiten. Und plötzlich erinnern sie sich - all die unliebsamen Konkurrenten, die Joe damals mit höchst fragwürdigen Methoden kaltgestellt hat.

"Seine besten Geschichten gehen weit über das Genre hinaus." (Der Spiegel)
"Thompsons Romane sind so rabenschwarz wie die Seele seiner Helden. Die Sprache ist dem Inhalt angepaßt: kurz, hart, lakonisch. Pflichtlektüre für Anhänger des Hard-boiled-Krimis." (Kölner Stadtanzeiger)
"Jim Thompsons Romane zählen zum Besten, was die amerikanische Kriminalliteratur hervorbrachte." (Werk & Kultur)

Jim Thompson: Es war bloß Mord. (Nothing More than Murder, 1949). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Thomas Stegers. Zürich: Diogenes, 1995 (1. Aufl. - Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1989 unter dem Titel »Nichts als Mord«), Diogenes Taschenbuch Nr. 22841, 245 S., 8.90 Euro (D).

Jim Thompson: Nichts als Mord (1989)

Info des Ullstein Verlags:
Wie zum Teufel hatte die ganze Misere angefangen? Mit Elizabeth natürlich. Glücklich waren wir nie. Aber Elizabeth brachte das Kino mit in die Ehe. Dann kam Carol ins Haus. Das süße Luder mit dem Silberblick und den krummen Beinen. Als Elizabeth uns ertappte, drehte sie durch. Sie wollte das Feld räumen, aber nur mit der Kohle aus ihrer Lebensversicherung. Dazu mußte sie tot sein. Unser Plan war gut. Wir konnten ja nicht ahnen, daß im letzten Moment etwas schiefgehen würde...

Jim Thompson: Nichts als Mord. (Nothing More Than Murder, 1949). Aus dem Amerikanischen von Olaf Krämer. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1989, Ullstein Taschenbuch Nr. 10568, 157 S., 6.80 DM.