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Wer gern in Freuden lebt

Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt (2016)

Info des DuMont Verlags:
Im Grunde wollte sie nur einen schnellen Spaziergang vor dem Frühstück unternehmen, doch dann findet Vic Ballard im Strandhafer einen Toten. Es handelt sich um einen Varietékünstler, mit dem die ältere Dame just Bekanntschaft geschlossen hatte. Eigentlich ist sie ja zur Erholung auf Cape Cod, aber es ist eindeutig: Der Mann wurde ermordet - was also tun? Zum Glück ist der kauzige Kapitän und Hobbyermittler Asey Mayo zur Stelle, und das ungleiche Duo macht sich an die Aufklärung des Falls. Das erweist sich als gar nicht so einfach, denn der Tote war ein Frauenheld sondergleichen, und so gehen gleich mehrere gebrochene Herzen auf sein Konto...

Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt. (The Mystery of the Cape Cod Players, 1933). Ein Cape-Cod-Krimi. Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Köln: DuMont, 2016 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1991), DuMont Taschenbuch Nr. 6375, 285 S., 9.99 Euro (D), eBook 7.99 Euro (D).

 

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Wer gern in Freuden lebt

Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt (2004)

Info des DuMont Verlags:
Der Held: Asey Mayo, vom Matrosen zum Freund, Berater und Teilhaber einer Familie von Automagnaten aufgestiegen, repräsentiert das Ideal eines klassenlosen Amerikas. Weltkenntnis und Menschenverstand - mehr braucht der "Kabeljau-Sherlock" nicht, um seine Fälle zu lösen.
Der Schauplatz: Das legendäre Cape Cod - einst erste Anlaufstätte der Pilgerväter und in den Dreißger Jahren das Heim kauziger Ureinwohner und Sommerfrische der reichen Bostoner.
Das Motto: »Und nennen Sie mich Asey, wenn's recht is'. Die sperrigen Namen machen mich immer irgendwie nervös. Und nu legen Sie mal los.«

Mrs. Ballard, ältere Lady der Bostoner Gesellschaft, reist zu einem Erholungsurlaub nach Cape Cod. Doch gleich in der ersten Nacht wird ein Mitglied der Schauspielertruppe, die wegen einer Panne bei ihr übernachtet hat, umgebracht: John Gilpin, der den schönen Dingen zugeneigte Lebemann. Der unorthodoxe Amateurdetektiv Asey Mayo eilt Mrs. Ballard 'gentlemanlike' zur Hilfe.

Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt. (The Mystery of the Cape Cod Players, 1933). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Köln: DuMont, 2004 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1991), DuMonts Kriminalbibliothek Nr. 1032, 221 S., 8.95 Euro (D).

 

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Wer gern in Freuden lebt...

Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt... (1991)

Info des DuMont Verlags:
"Wissen Sie, was das Schlimme is', wenn ma' sich mit diesen Leuten abgibt, Mrs. Ballard? Das sind Theaterleute, ob nu' echt oder bloß wegen der Wirtschaftskrise. Un' deshalb is' die ganze Welt 'ne Bühne für die, die ganze Zeit über, wenn sie verstehn, was ich meine. Die wissen, wie sie vor 'nem Publikum auftreten un' wie sie 'n Gesicht aufsetzen, das zu dem paßt, was sie sagen. Bei den meisten Leuten merkt man's, wenn sie sich 'ne Geschichte ausdenken, aber diese Gesellschaft hier, die sind das gewöhnt. Keiner hat was getan, keiner hat was gesehn, keiner hat was gehört. Taubstumme, wie sie im Buche stehn, die ganze Bande."

Victoria Alexandra Ballard, liebevoll Vic genannt, ist aufgebracht: Hat ihr Adoptivsohn George doch einfach ein Häuschen auf Cape Cod für sie gemietet, ohne sie zu fragen - zu ihrem eigenen Besten selbstverständlich, ist sie doch sehr krank gewesen. Mrs. Ballards Entschluß, ihren Zwangsurlaub trotz allem zu genießen, läßt sich jedoch leider nicht umsetzen. Gleich am ersten Abend ihres Aufenthaltes wird ein Mitglied einer Schauspielertruppe, die sich im Nebel verirrt hatte und bei ihr Unterschlupf fand, umgebracht. Schon bald ist eines klar: Der Ermordete, der Variete-Künstler John Gilpin, zauberte nicht nur Kaninchen aus seinem Hut, sondern übte auch eine ganz besonders magische Wirkung auf Frauen aus.

Phoebe Atwood Taylor: Wer gern in Freuden lebt... (The Mystery of the Cape Cod Players, 1933). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1991, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1032, 221 S., 12.80 DM.

 

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