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Kalt erwischt

Phoebe Atwood Taylor: Kalt erwischt (2014)

Info des Verlags DuMont:
Wieder einmal zieht Phoebe Atwood Taylor ihren gelehrten und belesenen Spürhund Leonidas Witherall in ein so falsches Spiel, daß es seinen Witz zum Schweigen bringt, soweit das möglich ist. Es sieht nicht gut aus: Kaum von einer Weltreise nach Boston zurückgekehrt, gerät Witherall in ziemlich eigentümliche Umstände. Er wird bewußtlos geschlagen und entführt, und kaum daß er endlich befreit daheim ist, liegt Miss Medora Winthrop leblos in seiner Garage. Selbst für den erstaunlichen Leonidas Witherall ein starkes Stück.

»Mord als schöne Kunst betrachtet« - unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur »Grande Dame« der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres - mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern.

»Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen.« Neue Presse/Hannover

Phoebe Atwood Taylor: Kalt erwischt. (Cold Steal, 1939). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Köln: DuMont, 2014 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1999), DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek, eBook, 3.99 Euro (D).

 

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Kalt erwischt

Phoebe Atwood Taylor: Kalt erwischt (1999)

Info des Verlags DuMont:
Leonidas trat ein und knipste das Licht an.
Er hörte, wie die Tür zuschlug und der Riegel vor geschoben wurde. Er begriff, daß jemand hinter ihm war. Instinktiv wußte er, daß er sich ducken sollte.
Doch er duckte sich nicht. Er konnte sich nicht rühren. Er stand wie angewurzelt da, den Blick auf die aufgetürmten Bettdecken und die Leiche darunter geheftet. Jedenfalls nahm er an, daß es eine Leiche war. Zu sehen war nur eine Hand.

Wieder einmal zieht Phoebe Atwood Taylor ihren gelehrten und belesenen Spürhund Leonidas Witherall in ein so falsches Spiel, daß es seinen Witz zum Schweigen bringt, soweit das möglich ist. Es sieht nicht gut aus: Kaum von einer Weltreise nach Boston zurückgekehrt, gerät Witherall in ziemlich eigentümliche Umstände. Er wird bewußtlos geschlagen und entführt, und kaum daß er endlich befreit daheim ist, liegt Miss Medora Winthrop leblos in seiner Garage. Selbst für den erstaunlichen Leonidas Witherall ein starkes Stück.

Phoebe Atwood Taylor wurde 1909 in Boston geboren und lebte in Massachusetts, wo sie 1976 starb. Neben über 20 Romanen um den kauzigen »Kabeljau-Sherlock« Asey Mayo, die auf Cape Cod spielen, schrieb sie eine weitere Reihe von Detektivromanen, in denen Leonidas Witherall in seiner skurrilen Art verzwickte Kriminalfälle löst.

Phoebe Atwood Taylor: Kalt erwischt. (Cold Steal, 1939). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1999, DuMonts Kriminal-Bibliothek Bd. 1086, 229 S., 14.90 DM.

 

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