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Judson Philips: Fehlbetrag: 20 Millionen

Fehlbetrag: 20 Millionen Info des Rowohlt Verlags:
Ein auf Band aufgenommenes Gespräch. Eines unter vielen anderen, in denen es um Rauschgift geht, ein Thema, das den heimlichen Abhörer viel mehr interessiert. Er würde diesem Gespräch auch keine weitere Beachtung geschenkt haben, wenn nicht der Name Walter Girard dabei erwähnt worden wäre. Walter Girard - der Initiator des Larkspur-Fonds, des riesigen Projekts zur Errichtung von Billigwohnungen für die Harlemer Bevölkerung. Des Fonds, der zu mehr als der Hälfte aus Kleinsteinzahlungen eben dieser Leute stammt. Und dieser Walter Girard hat sich jetzt - wie es in dem Gespräch heißt - in der Schweiz zwei Nummernkonten eingeridztet. Zu welchem Zweck? Die gleiche Frage stellt sich auch Peter Styles, der Kolumnist von Newsview, dem das Band von einem seiner schwarzen Freunde übergeben wird. Und er geht der Sache nach. Und was er ausgräbt, ist immerhin so gravierend, daß sein nächster Artikel die Überschrift trägt: Larkspur-Projekt in Frage gestellt? Doch kaum liegt die Ausgabe von «Newsview» in den Kiosken, überschlagen sich die Ereignisse. Ein Mann wird ermordet. Ein anderer begeht Selbstmord. Und dann hängt das Leben von 73 Menschen davon ab, ob es Peter Styles innerhalb von nicht einmal 24 Stunden gelingt, die Männer zu finden, die das Vertrauen der schwarzen Bevölkerung getäuscht haben und sie zur Herausgabe der unterschlagenen Millionen zu bewegen.

Judson Philips: Fehlbetrag: 20 Millionen. (The Larkspur Conspiracy, 1973). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Fock. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1976 (rororo Thriller Bd. 2373), 125 S., 3.80 DM

 

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