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Eine Japanerin in Florenz

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz (2014)

Info des Diogenes Verlags:
Sie kam und blieb - um ein Stück florentinisches Handwerk zu erlernen. Die junge Japanerin Akiko war so stolz auf ihr erstes Paar selbstgefertigter Schuhe, daß sie es immerzu trug, auch am Tag ihres Todes. Guarnaccia, der in Florenz stationierte Sizilianer, verfolgt den Fall in einer Stadt, die er kennt wie seine Hosentasche, und befragt ihre Bewohner, deren Charaktere und Intrigen er noch weit besser kennt.

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz. (The Innocent, 2005). Guarnaccias dreizehnter Fall. Aus dem Englischen von Ursula Kösters-Roth. Zürich: Diogenes, 2014 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2006), Diogenes eBook, 1815 KB (ca. 352 S.), 8.99 Euro (D)

 

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Eine Japanerin in Florenz

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz (2008)

Info des Diogenes Verlags:
Ein Maimorgen in Florenz, so kühl und frisch wie aus dem Bilderbuch. Morgens um sieben ist Guarnaccias Welt noch in Ordnung - doch schon um elf wird er in die Boboli-Gärten gerufen, wo in einem kleinen Teich die Leiche einer jungen Frau gefunden wurde. Zunächst ist die Leiche nicht zu identifizieren, denn die Fische haben vom Gesicht nicht viel übriggelassen. Aber Guarnaccias Hartnäckigkeit wird belohnt: Es stellt sich schließlich heraus, daß es sich um eine Japanerin handelt. Doch Akiko, die junge Japanerin, war nicht etwa eine Touristin, sondern eine unkonventionelle junge Frau, die ihre Heimat verlassen hatte, um ein florentinisches Kunsthandwerk zu erlernen: Sie war der begabteste Lehrling, den der bärbeißige Peruzzi jemals in seiner Schuhwerkstatt hatte, und der Witwer hatte große Pläne mit ihr. Sie, die in einem Jahr all das lernte, wozu er seinerzeit fünf Jahre gebraucht hatte, wäre würdig gewesen, sein Geschäft mit den berühmten handgenähten Florentiner Schuhen weiterzuführen. Doch dann, von einem Tag auf den anderen, war sie verschwunden...

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz. (The Innocent, 2005). Guarnaccias dreizehnter Fall. Aus dem Englischen von Ursula Kösters-Roth. Zürich: Diogenes, 2008 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 2006), Diogenes Taschenbuch Nr. 23708, 342 S., 9.90 Euro (D)

 

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Eine Japanerin in Florenz

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz (2006)

Info des Diogenes Verlags:
Ein Maimorgen in Florenz, so kühl und frisch wie aus dem Bilderbuch. Morgens um sieben ist Guarnaccias Welt noch in Ordnung - doch schon um elf wird er in die Boboli-Gärten gerufen, wo in einem kleinen Teich die Leiche einer jungen Frau gefunden wurde. Zunächst ist die Leiche nicht zu identifizieren, denn die Fische haben vom Gesicht nicht viel übriggelassen. Aber Guarnaccias Hartnäckigkeit wird belohnt: Es stellt sich schließlich heraus, daß es sich um eine Japanerin handelt. Doch Akiko, die junge Japanerin, war nicht etwa eine Touristin, sondern eine unkonventionelle junge Frau, die ihre Heimat verlassen hatte, um ein florentinisches Kunsthandwerk zu erlernen: Sie war der begabteste Lehrling, den der bärbeißige Peruzzi jemals in seiner Schuhwerkstatt hatte, und der Witwer hatte große Pläne mit ihr. Sie, die in einem Jahr all das lernte, wozu er seinerzeit fünf Jahre gebraucht hatte, wäre würdig gewesen, sein Geschäft mit den berühmten handgenähten Florentiner Schuhen weiterzuführen. Doch dann, von einem Tag auf den anderen, war sie verschwunden...

Magdalen Nabb: Eine Japanerin in Florenz. (The Innocent, 2005). Maresciallo Guarnaccias dreizehnter Fall. Roman. Aus dem Englischen von Ursula Kösters-Roth. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Diogenes, 2006, Leinen, 342 S., 19.90 Euro (D).

 

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