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Mörderisches Dreieck

Lee Martin: Mörderisches Dreieck (1997)

Info des Buchverlags DuMont:
Ich hoffe natürlich, daß Will recht hatte, daß sein Gott es so sehen würde wie ich. Weil mir das alles an die Nieren ging. Ein Kind war tot, offenbar ohne jeden Grund, und jetzt war die Mutter des Kindes - und sieben anderer Kinder - ebenfalls tot, aus keinem ersichtlichen Grund. Das alles ergab für mich keinen Sinn. Und ich bin mittlerweile in dem Alter, in dem es mir lieber ist, daß die Dinge einen Sinn ergeben, obwohl ich der Ehrlichkeit halber zugeben müßte, daß ich mittlerweile in dem Alter bin, in dem ich weiß, daß die Dinge für gewöhnlich keinen Sinn ergeben.

Als Deb Ralston die Leiche eines Postboten in der Nähe eines ausgebrannten 1957er Chevrolet findet, ist die Frage nach dem Wert des Wagens das letzte, was ihr in den Sinn kommt. Die zweiundvierzigjährige werdende Mutter und erfahrene Polizistin konzentriert sich bei all ihren Fällen intuitiv auf die menschlichen Aspekte - erst recht, wenn es um Mord geht. Erste Spuren führen zu einer nahegelegenen Farm, wo man die Leiche eines kleinen Mädchens findet. Unversehens ermittelt Deb in einem Fall von Kindesentführung und Mord. Bei ihren Recherchen muß sie entsetzt erkennen, daß unter den Hauptverdächtigen Menschen sind, die sie schon ihr Leben lang kennt.

Lee Martin: Mörderisches Dreieck.(Death Warmed Over, 1988). Aus dem Amerikanischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1997, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1067, 186 S., 12.80 DM.

 

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