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Last Exit: Hongkong

William Marshall: Last Exit: Hongkong (1997)

Info des Rotbuch Verlags:
Detective Chief Inspector Harry Feiffer soll das Rätsel der Leichen von neun Bankangestellten klären, die nach einem Sektempfang friedlich und sehr tot auf den Teppichfußboden ihrer Filiale gesunken waren. Massenmord oder kollektiver Selbstmord?

Inspektor O'Yee wird vom Mastermind der Polizei RTG-68 beauftragt, sich als "verlorene Seele" auf den Straßen herumzutreiben und mit gelber Kreide "Ewigkeit" an die Hauswände zu schreiben. Wahnsinn oder Methode?

Und die Inspektoren Auden und Spencer sollen eine rätselhafte Serie von Selbstmordversuchen klären, bei der sich die Klienten eines Psycho-Instituts für Selbstfindung von einem Hochhaus zu stürzen versuchen. Massenhysterie oder Last Exit Hongkong?

William Marshall: Last Exit: Hongkong. (Inches, 1994). Roman. Aus dem Englischen von Gunnar Kwisinski. Deutsche Erstausgabe. Hamburg: Rotbuch Verlag, 1997, Rotbuch Krimi 1058, 289 S., 19.90 DM.

 

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