Henning Mankell: Der Mann, der lächelte (2012) Info des Zsolnay Verlags: Henning Mankell: Der Mann, der lächelte. (Mannen som log, 1994). Kriminalroman. Aus dem Schwedischen von Erik Gloßmann. Wien: Zsolnay, 2012 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2001) , eBook, 0.64 MB (ca. 384 S.), 9.99 Euro (D).
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Henning Mankell: Der Mann, der lächelte (2010) Info des Deutschen Taschenbuch Verlags: Länger als ein Jahr ist Kurt Wallander dem Kommissariat in Ystad ferngeblieben. Seit er bei seinen letzten Ermittlungen (»Die weiße Löwin«) einen Menschen tötete, leidet er unter starken Selbstzweifeln und ist schon im Begriff, seinen Dienst zu quittieren, als ihn ein neuer Fall aus seiner Depression reißt. Ein befreundeter Anwalt bittet ihn um Hilfe, weil sein Vater nachts mit dem Auto tödlich verunglückt ist. Der Sohn des Toten, Sten Torstensson, glaubt nicht an einen Unfall. Niemals wäre sein Vater bei Nebel zu schnell gefahren, und außerdem hatte er in letzter Zeit oft erregt und beunruhigt gewirkt. Zwei Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot. Man findet ihn von drei Kugeln durchbohrt in seiner Kanzlei, und Wallander kehrt zurück, um den Fall zu übernehmen. Bald wird sich zeigen, daß er ihn in eine ganz neue Dimension des Verbrechens führt. Henning Mankell: Der Mann, der lächelte. (Mannen som log, 1994). Kriminalroman. Aus dem Schwedischen von Erik Gloßmann. München: dtv, 2010 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2001) , dtv Taschenbuch Nr. 21215, 376 S., 9.95 Euro (D).
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Henning Mankell: Der Mann, der lächelte (2005) Info des Deutschen Taschenbuch Verlags: Länger als ein Jahr ist Kurt Wallander dem Kommissariat in Ystad ferngeblieben. Seit er bei seinen letzten Ermittlungen (Die weiße Löwin) einen Menschen tötete, leidet er unter starken Selbstzweifeln und ist schon im Begriff, seinen Dienst zu quittieren, als ihn ein neuer Fall aus seiner Depression reißt. Ein befreundeter Anwalt bittet ihn um Hilfe, weil sein Vater nachts mit dem Auto tödlich verunglückt ist. Der Sohn des Toten, Sten Torstensson, glaubt nicht an einen Unfall. Niemals wäre sein Vater bei Nebel zu schnell gefahren, und außerdem hatte er in letzter Zeit oft erregt und beunruhigt gewirkt. Zwei Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot. Man findet ihn von drei Kugeln durchbohrt in seiner Kanzlei, und Wallander kehrt zurück, um den Fall zu übernehmen. Bald wird sich zeigen, daß er ihn in eine ganz neue Dimension des Verbrechens führt. Henning Mankell: Der Mann, der lächelte. (Mannen som log, 1994). Vierter Wallander-Roman. Aus dem Schwedischen von Erik Gloßmann. Sonderausgabe. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2005 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2001) dtv Taschenbuch Nr. 8604, 376 S., 6.00 Euro (D).
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Henning Mankell: Der Mann, der lächelte (2003) Info des Deutschen Taschenbuch Verlags: Länger als ein Jahr ist Kurt Wallander dem Kommissariat in Ystad ferngeblieben. Seit er bei seinen letzten Ermittlungen (Die weiße Löwin) einen Menschen tötete, leidet er unter starken Selbstzweifeln und ist schon im Begriff, seinen Dienst zu quittieren, als ihn ein neuer Fall aus seiner Depression reißt. Ein befreundeter Anwalt bittet ihn um Hilfe, weil sein Vater nachts mit dem Auto tödlich verunglückt ist. Der Sohn des Toten, Sten Torstensson, glaubt nicht an einen Unfall. Niemals wäre sein Vater bei Nebel zu schnell gefahren, und außerdem hatte er in letzter Zeit oft erregt und beunruhigt gewirkt. Zwei Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot. Man findet ihn von drei Kugeln durchbohrt in seiner Kanzlei, und Wallander kehrt zurück, um den Fall zu übernehmen. Bald wird sich zeigen, daß er ihn in eine ganz neue Dimension des Verbrechens führt. Henning Mankell: Der Mann, der lächelte. (Mannen som log, 1994). Roman. Aus dem Schwedischen von Erik Gloßmann. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2003 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2001) dtv Taschenbuch Nr. 20590 (galleria), 376 S., 10.00 Euro (D).
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Henning Mankell: Der Mann, der lächelte (2001) Info des Zsolnay Verlags: Henning Mankell: Der Mann, der lächelte. (Mannen som log, 1994). Roman. Aus dem Schwedischen von Erik Gloßmann. Wien: Zsolnay, 2001, gebunden mit Schutzumschlag, 381 S., 39.90 DM, später 19.90 Euro (D).
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