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Madam Wilkin's Palazzo

Charlotte MacLeod: Madam Wilkin's Palazzo (2002)

Info des DuMont Verlags:
Sarah Kelling sagt nur zu gern zu, als der smarte Detektiv in Sachen Kunstraub und Fälschung, Max Bittersohn, sie zu einem Konzert in den Palazzo der Madam Wilkins einlädt, ein Museum, das für seine exquisite Kunstsammlung berühmt und für den schlechten Geschmack seiner Besitzerin berüchtigt ist. Doch Bittersohns Einladung steht unter keinem guten Stern: Die Musiker sind schlecht, das Buffet läßt zu wünschen übrig - und einer der Museumswächter fällt rücklings von einem Balkon im zweiten Stock des Palazzos. Als Bittersohn dann noch entdeckt, daß die berühmte Kunstsammlung mehr Fälschungen als Originale enthält, steht eines zumindest fest: Mord sollte eben nie nur als schöne Kunst betrachtet werden!

Charlotte MacLeod: Madam Wilkin's Palazzo. (The Palace Guard, 1981). Roman. Aus dem Amerikanischen von Beate Felten. Köln: DuMont, 2002 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1992), DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1035, 223 S., 7.95 Euro (D).

 

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Madam Wilkin's Palazzo

Charlotte MacLeod: Madam Wilkin's Palazzo (1992)

Info des DuMont Verlags:
Plötzlich stürzte etwas Großes, Dunkles an ihnen vorbei in die Tiefe und schlug zwei Stockwerke tiefer dumpf in die rosa- und lilafarbenen Hyazinthen. Ein Pfau und ein Wächter schrien gleichzeitig. Bittersohn war bereits die Marmortreppe hinuntergerannt, bevor das Echo verklungen war. Sarah eilte ihm nach, so schnell es ihre hohen Absätze und ihr enger Rock erlaubten. Jetzt konnte sie das zusammengekrümmte Etwas im Garten liegen sehen. Es handelte sich um ein Mitglied der Palastwache, dessen grüne Uniform merkwürdig gut mit den grünen Blättern im Blumenbeet harmonierte. Der Wächter im Hof geriet ins Schwitzen: völlig außer sich versuchte er verzweifelt, ganz allein die Menschenmenge abzuwehren, die im Handumdrehen dort aufgetaucht war, wo sich noch kurz zuvor niemand aufgehalten hatte.

Sarah Kelling sagt nur zu gern zu, als der smarte Detektiv in Sachen Kunstraub und Fälschung, Max Bittersohn, sie zu einem Konzert in den Palazzo der Madam Wilkins einlädt, ein Museum, das für seine exquisite Kunstsammlung berühmt und für den schlechten Geschmack seiner Besitzerin berüchtigt ist. Doch Bittersohns Einladung steht unter keinem guten Stern: Die Musiker sind schlecht, das Buffet läßt zu wünschen übrig - und einer der Museumswächter fällt rücklings von einem Balkon im zweiten Stock des Palazzos. Als Bittersohn dann noch entdeckt, daß die berühmte Kunstsammlung mehr Fälschungen als Originale enthält, steht eines zumindest fest: Mord sollte eben nie nur als schöne Kunst betrachtet werden!

Charlotte MacLeod: Madam Wilkin's Palazzo. (The Palace Guard, 1981). Roman. Aus dem Amerikanischen von Beate Felten. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1992, DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1035, 223 S., 12.80 DM.

 

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