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Endstation

John le Carré: Endstation (1999)

Info des Heyne Verlags:
John le Carré inszeniert ein atemberaubendes Kammerspiel von höchster psychologischer Raffinesse: Im Nachtzug von Edinburgh nach London sitzen sich zwei Männer gegenüber. Sie sind allein im Abteil, sie belauern sich, sie fragen sich aus. Wer sind sie? Was wollen sie voneinander? Spielen sie miteinander oder gegeneinander?

John le Carré zieht den Leser unaufhaltsam in die düstere, bedrohliche Welt der Agenten hinein, in eine heimlich unheimliche Doppelwelt. Er entwickelt eine hintergründige Spannung, der man sich nicht entziehen kann.

John le Carré: Endstation. (End of the Line, 1969). Roman. Aus dem Englischen von Hubert von Bechtolsheim und Marianne de Barde. München: Heyne, 1999 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1985), Heyne Bücher Nr. 01/10705, 89 S., 12.00 DM.

 

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Endstation

John le Carré: Endstation (1992)

Info des Heyne Verlags:
John le Carré inszeniert ein atemberaubendes Kammerspiel von höchster psychologischer Raffinesse: Im Nachtzug von Edinburgh nach London sitzen sich zwei Männer gegenüber. Sie sind allein im Abteil, sie belauern sich, sie fragen sich aus. Wer sind sie? Was wollen sie voneinander? Spielen sie miteinander oder gegeneinander?

John le Carré: Endstation. (End of the Line, 1969). Aus dem Englischen von Hubert von Bechtolsheim und Marianne de Barde. München: Heyne, 1992 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1985), Heyne Bücher Nr. 01/8416, 89 S., 7.80 DM.

 

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Endstation

John le Carré: Endstation (1985)

Info des Heyne Verlags:
John Le Carré, berühmt durch Der Spion, der aus der Kälte kam, Smiley und den großen Roman Die Libelle (Kiepenheuer & Witsch 1983) führt uns in Endstation ein psychologisches Kammerspiel vor. Zwei Männer sitzen sich im Nachtzug von Edinburgh nach London gegenüber. Sie sind allein im Abteil, sie belauern sich, fragen sich aus, geben in ihren Gesprächen Terrain preis und ziehen sich wieder zurück. Wer sind sie? Was will der eine vom anderen? Agieren sie miteinander oder gegeneinander? John le Carré zieht den Leser unaufhaltsam in die düstere, bedrohliche Welt der Agenten hinein, er entwickelt eine hintergründige Spannung, der man sich nicht entziehen kann.

John le Carré: Endstation. (End of the Line, 1969). Aus dem Englischen von Hubert von Bechtolsheim und Marianne de Barde. Original-Ausgabe. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1985, Kiwi Nr. 89, 67 S., 9.80 DM.

 

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