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Appleby's End

Michael Innes: Appleby's End (2012)

Info des DuMont Verlags:
"Appleby's End " heißt die Station, an der Inspektor Appleby den Zug verläßt. Das könnte ein Zufall sein. Aber von da an häufen sich die kuriosen Zufälle in so rascher Folge, dass Appleby sich unter den Nachfahren eines exzentrischen Dichters auf die Suche begibt. Dort findet er nicht nur erstaunliche Erklärungen sondern auch eine Frau.

"Mord als schöne Kunst betrachtet" - unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur "Grande Dame" der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres - mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern.

"Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen." Neue Presse/Hannover

Michael Innes: Appleby's End. (Appleby's End, 1945). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 2012 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2000), DuMont's Digitale Kriminal-Bibliothek, 2318 KB (ca. 210 S.), 3.99 Euro (D).

 

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Appleby's End

Michael Innes: Appleby's End (2000)

Info des DuMont Verlags:
"Es gibt eine ganze Menge bei dieser Geschichte, wovon du keine Ahnung hast. Wovon, genauer gesagt, ihr alle keine Ahnung habt. Das ist ja das Schlimme. Und nach wie vor gehen mysteriöse Dinge vor. die ich selbst nicht verstehe - obwohl ich allmählich einen gewissen Begriff bekomme. Uns stellen sich also nun zwei Aufgaben."
"Zwei? Ich hätte ja gedacht, eine wäre genug."
"Zwei. Wir müssen zum Kern dieses Geheimnisses vordringen." Appleby grinste. "Und dann müssen wir von dort wieder fort."

»Appleby's End« heißt die Station, an der Inspektor John Appleby den Zug verläßt. Das könnte ein Zufall sein. Aber von nun an häufen sich die Zufälle in so rascher Folge, wie man es von ihnen nicht erwarten würde. Appleby kommt sich vor wie in den Geschichten des viktorianischen Schriftstellers Ranulph Raven: Wie in dessen Büchern bekommen plötzlich Menschen Grabsteine zugeschickt, die ihr Todesdatum anzeigen, der man findet eine bis zum Hals in Schnee eingegrabene Leiche. Selbst »Appleby's End« erweist sich als Titel einer Erzählung Ravens. Zu allem Überfluß laden die exzentrischen Nachfahren des Dichters den Inspektor auch noch für eine Nacht in ihr Haus ein. Womöglich ist Applebys Ende in Sicht.

Michael Innes: Appleby's End. (Appleby's End, 1945). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 2000, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1095, 252 S., 14.90 DM.

 

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