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Appleby und Honeybath

Michael Innes: Appleby und Honeybath (1991)

Info des Piper Verlags:
Wenn eine Leiche aus der verschlossenen Bibliothek eines englischen Landhauses verschwindet, bedarf es zur Aufklärung eines derart unsportlichen Verhaltens schon des vereinten Spürsinns zweier so scharfsinniger Gentlemen wie Sir John Appleby und Charles Honeybath. Sir John Appleby machte bei der Londoner Polizei Karriere, schied als Commissioner aus und lebt seitdem standesgemäß auf dem Land; Charles Honeybath, Member of the Royal Academy, Junggeselle und gefragter Porträtist, verdankt seine Meriten als Detekriv seiner besonderes guten Beobachtungsgabe. Gemeinsam lösen sie an einem Wochenende einen sehr vertrackten Fall: Der Literaturprofessor und Alexander-Pope-Experte Hagberg wußte offenbar sehr genau über die Schätze der Bibiothek von Grinton Hall Bescheid. In eben dieser Bibliothek aber wird seine Leiche gefunden und eingeschlossen, ehe sie verschwindet.

Michael Innes: Appleby und Honeybath. (Appleby and Honeybath, 1983). Roman. Aus dem Englischen von Christine Boness. München: Piper, 1991 (1. Aufl. - München: Piper, 1986), Serie Piper Spannung Bd. 5510, 186 S., 9.80 DM.

 

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Appleby und Honeybath

Michael Innes: Appleby und Honeybath (1989)

Info des Piper Verlags:
Wenn eine Leiche aus der verschlossenen Bibliothek eines englischen Landhauses verschwindet, bedarf es zur Aufklärung eines derart unsportlichen Verhaltens schon des vereinten Spürsinns zweier so scharfsinniger Gentlemen wie Sir John Appleby und Charles Honeybath. Sir John Appleby machte bei der Londoner Polizei Karriere, schied als Commissioner aus und lebt seitdem standesgemäß auf dem Land; Charles Honeybath, Member of the Royal Academy, Junggeselle und gefragter Porträtist, verdankt seine Meriten als Detekriv seiner besonderes guten Beobachtungsgabe. Gemeinsam lösen sie an einem Wochenende einen sehr vertrackten Fall: Der Literaturprofessor und Alexander-Pope-Experte Hagberg wußte offenbar sehr genau über die Schätze der Bibiothek von Grinton Hall Bescheid. In eben dieser Bibliothek aber wird seine Leiche gefunden und eingeschlossen, ehe sie verschwindet.

Michael Innes: Appleby und Honeybath. (Appleby and Honeybath, 1983). Roman. Aus dem Englischen von Christine Boness. München: Piper, 1989 (1. Aufl. - München: Piper, 1986), Serie Piper Spannung Bd. 5510, 186 S., 9.80 DM.

 

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Appleby und Honeybath

Michael Innes: Appleby und Honeybath (1986)

Info des Piper Verlags:
Wenn eine Leiche aus der verschlossenen Bibliothek eines englischen Landhauses verschwindet, bedarf es zur Aufklärung eines derart unsportlichen Verhaltens schon des vereinten Spürsinns zweier so scharfsinniger Gentlemen wie Sir John Appleby und Charles Honeybath. Sir John Appleby machte bei der Londoner Polizei Karriere, schied als Commissioner aus und lebt seitdem standesgemäß auf dem Land; Charles Honeybath, Member of the Royal Academy, Junggeselle und gefragter Porträtist, verdankt seine Meriten als Detekriv seiner besonderes guten Beobachtungsgabe. Gemeinsam lösen sie an einem Wochenende einen sehr vertrackten Fall: Der Literaturprofessor und Alexander-Pope-Experte Hagberg wußte offenbar sehr genau über die Schätze der Bibiothek von Grinton Hall Bescheid. In eben dieser Bibliothek aber wird seine Leiche gefunden und eingeschlossen, ehe sie verschwindet.

Michael Innes: Appleby und Honeybath. (Appleby and Honeybath, 1983). Roman. Aus dem Englischen von Christine Boness. Deutsche Erstausgabe. München: Piper, 1986, Serie Piper Spannung Bd. 5510, 186 S., 9.80 DM.

 

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