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Ripley's Game oder Der amerikanische Freund

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund (2013)

Info des Diogenes Verlags:
Tom Ripley ist ein sympathisch-unmoralischer Exil-Amerikaner, der südlich von Paris ein luxuriöses Leben führen will - um jeden Preis. Immer wieder gelingt es dem erfolgreichen Serienhelden, sich vor der Polizei und seinen Verfolgern hakenschlagend aus dem Staub zu machen und dem erwartbaren Verbrecherschicksal eine Nase zu drehen.

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund. (Ripley's Game, 1974). Roman. Aus dem Amerikanischen von Matthias Jendis. Zürich: Diogenes, 2013 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1976 unter dem Titel »Ripley's Game oder Regel ohne Ausnahme«) eBook, 1.81 Mb (ca. 416 S.), 10.99 Euro (D).

 

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Ripley's Game oder Der amerikanische Freund

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund (2004)

Info des Diogenes Verlags:
»Mit Tom Ripley hat Patricia Highsmith eine einzigartige literarische Figur geschaffen: den amoralischen Gentleman. Den Lügner, Betrüger, Verräter und Mörder, der das Kunststück zuwege bringt, immer unter Verdacht zu stehen und nie erwischt zu werden.« Peter Zimmermann / Österreichischer Rundfunk, Wien

»Sie schreibt von den Abgründen der menschlichen Seele, von der sachten Zerrüttung des Lebens und von den spontanen Untaten, die jeder begeht - oder manchmal begehen möchte.« Jochen Schmidt / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Patricia Highsmith dürfte die signifikanteste amerikanische Schriftstellerin der zweiten Jahrhunderthälfte sein. Die Literaturwissenschaft hat es nur noch nicht gemerkt. Kaum ein anderer Schriftsteller dieser Zeit - Eric Ambler ausgenommen und Simenon wie stets außer Konkurrenz - hat so viele Romane von konstanter Qualität vorzuweisen wie Patricia Highsmith.« Paul Ingendaay / Frankfurter Allgemeine Zeitung

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund. (Ripley's Game, 1974). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Matthias Jendis. Hg. von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Neuübersetzung nach kritisch druchgesehenem Origianaltext. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1976 unter dem Titel »Ripley's Game oder Regel ohne Ausnahme«) Diogenes Taschenbuch Nr. 23416, 403 S., 9.90 Euro (D).

 

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Ripley's Game oder Der amerikanische Freund

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund (2003)

Info des Diogenes Verlags:
Patricia Highsmith gilt als die "Meisterin des subtilen Terrors und der Banalität des alltäglichen Schreckens" (Frankfurter Rundschau). Sie erfindet Geschichten "um zu unterhalten, nicht um den Leser moralisch aufzurüsten". Namhafte Regisseure wie Alfred Hitchcock, Wim Wenders, Claude Chabrol, Hans W. Geissendörfer u. a. haben ihre Romane verfilmt. 'Ihre Geschichten rangieren in der allerhöchsten Kategorie, in der sich die Grenzen zwischen Thriller, Unterhaltung und ernstester Literatur verwischen. Von dieser unterscheidet sich ihr Werk nur durch seine Lesbarkeit. Sie ist, mit einem Wort, schlicht und einfach wie Kafka' (Welt des Buches).

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund. (Ripley's Game, 1974). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Matthias Jendis. Hg. von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Neuübersetzung nach kritisch druchgesehenem Origianaltext. Zürich: Diogenes, 2003 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1976 unter dem Titel »Ripley's Game oder Regel ohne Ausnahme« - 1. Aufl. der Neuübersetzung: Zürich: Diogenes, 2003), Leinen mit Schutzumschlag, 403 S., 22.90 Euro (D).

 

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Ripley's Game oder Der amerikanische Freund

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund (2000)

Info des Diogenes Verlags:
Die Mafia versucht, in Hamburg Fuß zu fassen - das soll verhindert werden. Gesucht wird also ein Mann, der gegen viel Geld zwei Menschen umbringt. Was hat Tom Ripley damit zu tun, und das sechs Monate nach der riskanten Affäre mit den gefälschten Derwatt-Gemälden? Auftraggeber ist sein alter Freund Reeves. Außerdem kennt Ripley den idealen Kandidaten für diesen Job: ein Mann, der nichts zu verlieren hat, denn er hat nur noch wenige Monate zu leben.

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund. (Ripley 's Game, 1974). Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 2000 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1976), Diogenes Taschenbuch Nr. 20346, 384 S., 18.90 DM, später 9.90 Euro (D).

 

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Ripley's Game oder Der amerikanische Freund

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund (ca. 1992)

Info des Diogenes Verlags:
»Tom Ripley ist Patricia Highsmiths Lieblingsheld, dem der geneigte Leser nun zum dritten Male begegnet, um ihm erneut ratlos und fasziniert gegenüberzustehen. Denn die böse Patricia hat mit der Erschaffung dieser Figur nicht nur Krimi- und Thrillerhelden einen Gegentyp vor die Nase gesetzt, sie hat darüber hinaus seelenruhig auch alle geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze der literarischen Gattung Kriminalroman beiseite gefegt. Ripley ist nämlich sympathisch, obwohl ein Schurke durch und durch.« Ilse Leitenberger/ Die Presse, Wien

»Man liest sie fasziniert, aber mit Widerstand, gleichsam mit eingezogenem Kopf. Vielleicht auch, weil man sich betroffen fühlt.« Wilhelm Roth / Frankfurter Rundschau

»Patricia Highsmith: die Meisterin des psychologischen Kriminalromans.« Paul Kersten / Stern

RIPLEY'S GAME wurde 1977 von Wim Wenders mit Bruno Ganz, Dennis Hopper, Lisa Kreuzer, Gérard Blain, Peter Lilienthal, Samuel Fuller und Jean Eustache als DER AMERIKANISCHE FREUND verfilmt.
Das Werk von Patricia Highsmith erscheint ins Diogenes Verlag.

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund. (Ripley 's Game, 1974). Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, ca. 1992 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1976), Diogenes Taschenbuch Nr. 20346, 383 S., 14.80 DM.

 

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Ripley's Game oder Der amerikanische Freund

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund (1986)

Info des Diogenes Verlags:
»Tom Ripley ist Patricia Highsmiths Lieblingsheld, dem der geneigte Leser nun zum dritten Male begegnet, um ihm erneut ratlos und fasziniert gegenüberzustehen. Denn die böse Patricia hat mit der Erschaffung dieser Figur nicht nur Krimi- und Thrillerhelden einen Gegentyp vor die Nase gesetzt, sie hat darüber hinaus seelenruhig auch alle geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze der literarischen Gattung Kriminalroman beiseite gefegt. Ripley ist nämlich sympathisch, obwohl ein Schurke durch und durch.« Ilse Leitenberger/ Die Presse, Wien

»Man liest sie fasziniert, aber mit Widerstand, gleichsam mit eingezogenem Kopf. Vielleicht auch, weil man sich betroffen fühlt.« Wilhelm Roth / Frankfurter Rundschau

»Patricia Highsmith: die Meisterin des psychologischen Kriminalromans.« Paul Kersten / Stern

RIPLEY'S GAME wurde 1977 von Wim Wenders mit Bruno Ganz, Dennis Hopper, Lisa Kreuzer, Gérard Blain, Peter Lilienthal, Samuel Fuller und Jean Eustache als DER AMERIKANISCHE FREUND verfilmt.
Das Werk von Patricia Highsmith erscheint ins Diogenes Verlag.

Patricia Highsmith: Ripley's Game oder Der amerikanische Freund. (Ripley 's Game, 1974). Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 1986 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1976), Diogenes Taschenbuch Nr. 20346, 383 S., 9.80 DM.

 

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