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Lösegeld für einen Hund

Patricia Highsmith: Lösegeld für einen Hund (2004)

Info des Diogenes Verlags:
Lisa, der verhätschelte Pudel eines kinderlosen New Yorker Ehepaars, verschwindet. Der Kidnapper fordert nicht nur Lösegeld. Die Hundebesitzer sollen stellvertretend büssen für alle, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Der Routinefall gerät in die Hände eines blutjungen Streifenpolizisten. Aus einem fast harmlosen Streich erwächst eine beklemmende und gewalttätige Tragödie.

»Lösegeld für einen Hund ist ein Buch über Gewalt. Eine beiläufige und blinde Gewalt, die aus einem nichtigen Anlaß erwächst und sich im Roman ausbreitet wie ein Virus. Am Anfang werden anonyme Drohbriefe verschickt. Dann wird ein Hund getötet und verschleppt. Menschen beleidigen und bedrohen einander, heben die Fäuste und stoßen sich zu Boden...« Paul Ingendaay im Nachwort

Patricia Highsmith: Lösegeld für einen Hund. (A Dog's Ransom, 1972). Roman. Aus dem Amerikanischen von Christa E. Seibicke. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1974), Diogenes Taschenbuch Nr. 23415, 423 S., 11.90 Euro (D).

 

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Lösegeld für einen Hund

Patricia Highsmith: Lösegeld für einen Hund (2002)

Info des Diogenes Verlags:
Lisa, der verhätschelte Pudel eines kinderlosen New Yorker Ehepaars, verschwindet. Der Kidnapper fordert nicht nur Lösegeld. Die Hundebesitzer sollen stellvertretend büssen für alle, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Der Routinefall gerät in die Hände eines blutjungen Streifenpolizisten, den die verschiedensten Motive bewegen, sich seiner anzunehmen. Aus einem fast harmlosen Streit erwächst eine beklemmende und gewalttätige Tragödie um Leben, Liebe und Tod.

»Lösegeld für einen Hund, vielleicht eines der hervorragendsten Beispiele für Parabeln einer Welt ohne Maßstab, einer Welt, in der nur zufällig die Katastrophe immer noch ein wenig ins latente Gleichgewicht hinausgezögert wird, in der aber jederzeit alles passieren kann.« Süddeutsche Zeitung, München

Patricia Highsmith: Lösegeld für einen Hund. (A Dog's Ransom, 1972). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Christa E. Seibicke. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay. Zürich: Diogenes, 2002 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1974), Leinen mit Schutzumschlag, 423 S., 21.90 Euro (D).

 

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Lösegeld für einen Hund

Patricia Highsmith: Lösegeld für einen Hund (1988)

Info des Diogenes Verlags:
Greta und Ed wohnen bescheiden, aber glücklich in einer Mietwohnung in der Nähe des Riverside Park, New York. Beide haben ihre Gründe, keine Kinder zu wollen: Greta ist deutschstämmige Jüdin und hat die Gräuel ihrer Kindheit noch allzu gut vor Augen. Eds Tochter aus erster Ehe ist 18-jährig bei einer Polizeirazzia erschossen worden. Also haben sie sich einen Hund angeschafft, einen Pudel namens Lisa, den sie abgöttisch lieben.

Doch dann gerät ihr so auf Regelmäßigkeit bedachtes Leben unvermittelt aus den Fugen. Bei einem abendlichen Spaziergang wirft Ed wie so oft ein Stöckchen für Lisa, die im Gestrüpp verschwindet -- und nicht wiederkommt. Auch nach längerem Suchen bleibt sie verschwunden. Die Polizei reagiert auf eine Anzeige selbst dann noch mit einstudierter Gleichgültigkeit, als sich ein anonymer Briefeschreiber zu der Tat bekennt und Lösegeld fordert. Nur der junge Streifenpolizist Clarence will dem Ehepaar helfen. Er hat noch Ideale und ist -- wie er seiner skeptischen Freundin oft versichert -- davon überzeugt, dass sogar der korrupte New Yorker Polizeiapparat durchaus seine guten Seiten hat. Allerdings muss auch er bald lernen, dass nur eine Sache keine Grenzen hat: die Böswilligkeit seiner Mitmenschen.

Patricia Highsmith: Lösegeld für einen Hund. (A Dog's Ransom, 1972). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 1988 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1974), Diogenes Taschenbuch Nr. 20345, 386 S., 12.80 DM (?).

 

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Lösegeld für einen Hund

Patricia Highsmith: Lösegeld für einen Hund (1976)

Info des Diogenes Verlags:
»Dieses von Roheit, Haß und Schmutz gezeichnete New York ist ein Schlachtfeld...« Christa Rotzoll / Die Zeit, Hamburg »Parabel einer Welt ohne Maßstab« Helmut Heißenbüttell / Süddeutsche Zeitung, »in ihrer Anlage so unbarmherzig amoralisch wie nie zuvor« Paul Kruntorad / Hessischer Rundfunk. »Dabei macht die Highsmith gerade nicht mit dem großen Gewalt-Spektakel Effekt: sie operiert, kalt-brillant, mit dem kleinen Terror, dem leisen Schrecken, der latenten Hysterie.« Rolf Becker/Der Spiegel; »statt Scheinwelten aufzubauen, beschreibt sie die Fallstricke und Fangeisen im Leben des 'normalen' Durchschnittsbürgers.« ORF. »Ihre Mörder sind die Schwachen und Unterlegenen.« Hilke Prillmann / Die Welt

»Sie setzt ihre Gratwanderung des Erfolges mit nachtwandlerischer Sicherheit fort« Ilse Leitenberger / Die Presse, Wien, »weiß ihre Story mit souveränem Kalkül und großem Raffinement vorzutragen« Ruprecht Skasa-Weiß / Stuttgarter Zeitung »und mit geradezu atemberaubendem Understatement« ORF. »Patricia Highsmith - und da bedarf es keiner biografischen Details, keines Beiworts wie: die Große oder die Größte, sie ist einfach: die Highsmith.« Jürgen Roland / Welt am Sonntag

Patricia Highsmith: Lösegeld für einen Hund. (A Dog's Ransom, 1972). Roman. Aus dem Amerikanischen von Anne Uhde. Zürich: Diogenes, 1976 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1974), Diogenes Taschenbuch Nr. 74,10, 386 S., 7.80 DM.

 

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