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Die Bankiers

Arthur Hailey: Die Bankiers (1989)

Info des Ullstein Verlags:
Roman über das brutalste und erregendste Geschäft unserer Zeit - das Geschäft mit Geld.
Die First Mercantile, eine der zwanzig größten Banken der USA, auf Tradition gegründet, scheint ein Hort der Sicherheit und Stabilität. Hinter der glänzenden Fassade aber herrschen Zwietracht, Unfähigkeit und Korruption. Der Vizepräsident der Bank, der ebenso skrupellos wie intelligent ist, kämpft mit allen Mitteln um den Präsidentenposten. Sein Rivale ist Alex Vandervoort, der durch die tragische Krankheit seiner Frau und seine Verbindung mit einer politisch engagierten Anwältin genug Probleme hat, aber dennoch das Gewissen der Bank verkörpert.

Arthur Hailey: Die Bankiers. (The Moneychangers, 1975). Roman. Aus dem Englischen von Erwin Duncker. Frankfurt/M.: Ullstein, 1982 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1975), Ullstein Taschenbuch Nr. 20175, 575 S., 9.80 DM.

 

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Die Bankiers

Arthur Hailey: Die Bankiers (1982)

Info des Ullstein Verlags:
Roman über das brutalste und erregendste Geschäft unserer Zeit - das Geschäft mit Geld.
Die First Mercantile, eine der zwanzig größten Banken der USA, auf Tradition gegründet, scheint ein Hort der Sicherheit und Stabilität. Hinter der glänzenden Fassade aber herrschen Zwietracht, Unfähigkeit und Korruption. Der Vizepräsident der Bank, der ebenso skrupellos wie intelligent ist, kämpft mit allen Mitteln um den Präsidentenposten. Sein Rivale ist Alex Vandervoort, der durch die tragische Krankheit seiner Frau und seine Verbindung mit einer politisch engagierten Anwältin genug Probleme hat, aber dennoch das Gewissen der Bank verkörpert.

Arthur Hailey: Die Bankiers. (The Moneychangers, 1975). Roman. Aus dem Englischen von Erwin Duncker. Frankfurt/M.: Ullstein, 1982 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1975), Ullstein Taschenbuch Nr. 20175, 575 S., 9.80 DM.

 

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Die Bankiers

Arthur Hailey: Die Bankiers (1975)

Info des Ullstein Verlags:
Die First Mercantile American Bank, eine der zwanzig größten Banken der Vereinigten Staaten, auf Tradition gegründet, scheint ein Hort der Sicherheit und Stabilität. Hinter der glänzenden Fassade aber herrschen Zwietracht, Unfähigkeit und Korruption. Roscoe Heyward, Viezepräsident der Bank, ebenso skrupellos wie intelligent, kämpft mit allen Mitteln um den Präsidentenposten. Sein Rivale ist Alex Vandervoort, der durch die tragische Krankheit seiner Frau Celia und seine Verbindung mit der politisch engagierten Anwältin Margot Bracken genug eigene Probleme hat, aber dennoch das Gewissen der Bank verkörpert. Er versucht, das der Bank drohende Unheil abzuwenden - vergeblich.

Dem mächtigen G.G. Quartermain gelingt es, die unsauberen Kreditgeschäfte zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen. Er häuft Reichtümer auf, um in seiner Villa auf den Bahamas ein Leben in Luxus zu führen, umgeben von einer devoten Dienerschar und schönen Frauen. Zu ihnen gehört die verführerische Avril, der es gelingt, Roscoe Heyward zu ihrem willfährigen Opfer zu machen. Weiteres Unheil droht der Bank aus den eigenen Reihen. Der junge Angestellte Mils Eastin verstrickt sich tiefer und tiefer in Schulden, aus der ihn nur ein kühnes Unternehmen zu retten vermag. Der Einsatz ist hoch es geht um sein Leben.

Arthur Hailey: Die Bankiers. (The Moneychangers, 1975). Roman. Aus dem Englischen von Erwin Duncker. DeutscheErstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1975, gebunden mit Schutzumschlag, 576 S., 36.00 DM.

 

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