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Fletch

Gregory Mcdonald: Fletch (1998)

Info des Wunderlich Verlags:
Ein reicher Industrieller kommt zu einem Obdachlosen am Strand und bietet ihm eine Riesensumme, wenn dieser ihn an einem ganz bestimmten Datum umbringt. Ein Selbstmord auf Bestellung. Nur ist der angebliche Penner der Journalist Fletch, der die Drogenszene am Strand recherchieren wollte. Fletch wittert die Story: Warum will sich ein so junger, gutaussehender Multimillionär ermorden lassen?

Gregory Mcdonald: Fletch. (Fletch, 1974). Aus dem Amerikanischen von Martin Lewitt. Reinbek: Wunderlich, 1998 (1. Aufl.- Frankfurt/M.: Ullstein, 1977 u.d.T. »Opfer sucht passenden Mörder«), Wunderlich Taschenbuch Nr. 26017, 247 S., 8.00 DM.

 

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Fletch - Der Troublemaker

Gregory Mcdonald: Fletch - Der Troublemaker (1985)

Info des Ullstein Verlags:
Alan Stanwyk kann sich alles leisten. Auch einen schmerzlosen Tod. Als er von seiner unheilbaren Krankheit erfährt, kauft er sich deshalb einen Mörder, um schneller und profitabler zu sterben. Aber der Killer Fletch ist nicht der Mann, für den er sich ausgibt.

Gregory Mcdonald gelang mit seinen beiden ersten Kriminalromanen, was keinem Krimi-Autor je gelang: Er gewann zweimal hintereinander den Edgar-Allan-Poe-Preis. Seine Fletch-Romane tauchen regelmäßig auf den amerikanischen Bestsellerlisten auf, und er ist einer der erfolgreichsten jungen Krimi-Autoren.

Gregory Mcdonald: Fletch - Der Troublemaker. (Fletch, 1974). Aus dem Amerikanischen von Martin Lewitt. Hrsg. und mit einem Nachwort von Martin Compart. Frankfurt/M.: Ullstein, 1985 (1. Aufl.- Frankfurt/M.: Ullstein, 1977 u.d.T. »Opfer sucht passenden Mörder«), Ullstein-Buch Nr. 10238, 144 S., 5.80 DM.

 

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Fletch

Gregory Mcdonald: Fletch (1984)

Info des Ullstein Verlags:
Alan Stanwyk kann sich alles leisten. Auch einen schmerzlosen Tod. Als er von seiner unheilbaren Krankheit erfährt, kauft er sich deshalb einen Mörder, um schneller und profitabler zu sterben. Aber der Killer Fletch ist nicht der Mann, für den er sich ausgibt.

Gregory Mcdonald gelang mit seinen beiden ersten Kriminalromanen, was keinem Krimi-Autor je gelang: Er gewann zweimal hintereinander den Edgar-Allan-Poe-Preis. Seine Fletch-Romane tauchen regelmäßig auf den amerikanischen Bestsellerlisten auf, und er ist einer der erfolgreichsten jungen Krimi-Autoren.

Gregory Mcdonald: Fletch. (Fletch, 1974). Der Troublemaker. Aus dem Amerikanischen von Martin Lewitt. Hrsg. und mit einem Nachwort von Martin Compart. Frankfurt/M.: Ullstein, 1984 (1. Aufl.- Frankfurt/M.: Ullstein, 1977 u.d.T. »Opfer sucht passenden Mörder«), Ullstein-Buch Nr. 10238, 144 S., 5.80 DM.

 

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Opfer sucht passenden Mörder

Gregory Mcdonald: Opfer sucht passenden Mörder (1977)

Info des Ullstein Verlags:
Alan Stanwyk kann sich alles leisten.
Auch einen schmerzlosen Tod. Als er von seiner unheilbaren Krankheit erfährt, kauft er sich deshalb einen Mörder, um schneller und profitabler zu sterben.

Aber der Killer Fletch ist nicht der Mann, für den er sich ausgibt. Und auch Stanwyk treibt ein doppeltes Spiel - um Millionen und die Liebe einer Frau.

Doch erst im Bett des Mannes, der sie zur Witwe machen soll, entschlüpft Mrs. Stanwyk das verräterische Wort, das blitzartig alles erklärt...

Gregory Mcdonald: Opfer sucht passenden Mörder. (Fletch, 1974). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Martin Lewitt. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1977, Ullstein-Bücher Nr. 1794, 141 S., 3.80 DM.

 

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