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Inka-Gold

Clive Cussler: Inka-Gold (2015)

Info des Blanvalet Verlags:
Der verschollene Goldschatz der Inka - seit jeher eine Herausforderung für Archäologen und Abenteurer aller Länder. Und für eine der skrupellosesten Kunsträuberbanden unserer Zeit. Eine Bande, deren blutige Spur Dirk Pitt durch Zufall an einem heilgen Opferteich in den Anden kreuzt. Die Jagd nach dem Inka-Gold beginnt, quer durch vergessene Totenstädte, einsame Wüstengebiete und unterirdische Flusslabyrinthe. Ein Wettrennen auf Leben und Tod...

Clive Cussler: Inka-Gold. (Inca Gold, 1994). Ein Dirk-Pitt-Roman. Aus dem Amerikanischen von Oswald Olms. München: Blanvalet, 2015 (1. Aufl. - München: Blanvalet, 1995), eBook, 1.11 MB, 7.99 Euro (D).

 

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Inka-Gold

Clive Cussler: Inka-Gold (2008)

Info des Blanvalet Verlags:
Mehr als vierhundert Jahre sind vergangen, seit spanische Eroberer die Goldschätze Südamerikas plünderten. Aus Angst vor den räuberischen Spaniern verbargen die Inka - alten Überlieferungen zufolge - im Jahr 1533 ihren größten Schatz jenseits der Grenzen von Peru tief in einem Inselberg. Wenige Jahre später hatte der Seeheld Sir Francis Drake gerade wieder einmal Jagd auf eine der prallgefüllten spanischen Galeonen gemacht und dabei das kostbare Quipu erbeutet - den verschlüsselten Wegweiser zum Schatz der Inka -, als ein gigantisches Seebeben Drakes Schiff an Land schleuderte, mitten hinein in den Dschungel.

Dort nämlich forscht Pitt im Auftrag der NUMA, des US-Marineinstituts für Unterwasserforschung, nach dem verschollenen Schiff Drakes, das er auch tatsächlich birgt - und mit ihm das sagenumwobene Quipu. Mittels modernster Computertechnologie kann Pitt denn auch das Rätsel um den Fundort des Inka-Goldes entschlüsseln. Doch auch die Solpemachaco verfügen über Mittel und Wege, das Geheimnis zu lüften. Und so beginnt eine gnadenlose Jagd nach dem sagenhaften Gold der Inka - ein Wettlauf um Leben und Tod.

Clive Cussler: Inka-Gold. (Inca Gold, 1994). Roman. Aus dem Amerikanischen von Oswald Olms. München: Goldmann, 2008 (1. Aufl. - München: Blanvalet, 1995), Goldmann Taschenbuch Nr. 46749, 601 S., 6.00 Euro (D).

 

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Inka-Gold

Clive Cussler: Inka-Gold (2007)

Info des Goldmann Verlags:
Der verschollene Schatz der Inka ist das Ziel einer skrupellosen wohlorganisierten Kunsträuberbande, deren blutige Spur Superagent Dirk Pitt in den Anden durch Zufall kreuzt. Ein Wettlauf auf Leben und Tod beginnt.

Clive Cussler: Inka-Gold. (Inca Gold, 1994). Roman. Aus dem Amerikanischen von Oswald Olms. München: Goldmann Portobello, 2007 (1. Aufl. - München: Blanvalet, 1995), Goldmann Portobello Taschenbuch Nr. 55490, 601 S., 5.00 Euro (D).

 

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Inka-Gold

Clive Cussler: Inka-Gold (1999)

Info des Goldmann Verlags:
Im Auftrag der amerikanischen Meeresbehörde NUMA geht Dirk Pitt auf die Jagt nach dem sagenumwobenen Inka-Gold. Das gesunkene Schiff des Seehelden Sir Francis Drake birgt den verschlüsselten Wegweiser, den jedoch auch Kunsträuber an sich bringen wollen...

Clive Cussler: Inka-Gold. (Inca Gold, 1994). Roman. Aus dem Amerikanischen von Oswald Olms. München: Goldmann, 1999 (1. Aufl. - München: Blanvalet, 1995), Goldmann Taschenbuch Nr. 44470, 601 S., 18.00 DM.

 

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Inka-Gold

Clive Cussler: Inka-Gold (1997)

Info des Goldmann Verlags:
Im Auftrag der amerikanischen Meeresbehörde NUMA geht Dirk Pitt auf die Jagt nach dem sagenumwobenen Inka-Gold. Das gesunkene Schiff des Seehelden Sir Francis Drake birgt den verschlüsselten Wegweiser, den jedoch auch Kunsträuber an sich bringen wollen...p>

Clive Cussler: Inka-Gold. (Inca Gold, 1994). Roman. Aus dem Amerikanischen von Oswald Olms. München: Goldmann, 1997 (1. Aufl. - München: Blanvalet, 1995), Goldmann Taschenbuch Nr. 43742, 601 S., 18.00 DM.

 

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Inka-Gold

Clive Cussler: Inka-Gold (1995)

Info des Blanvalet Verlags:
Mehr als vierhundert Jahre sind vergangen, seit spanische Eroberer die Goldschätze Südamerikas plünderten. Aus Angst vor den räuberischen Spaniern verbargen die Inka - alten Überlieferungen zufolge - im Jahr 1533 ihren größten Schatz jenseits der Grenzen von Peru tief in einem Inselberg. Wenige Jahre später hatte der Seeheld Sir Francis Drake gerade wieder einmal Jagd auf eine der prallgefüllten spanischen Galeonen gemacht und dabei das kostbare Quipu erbeutet - den verschlüsselten Wegweiser zum Schatz der Inka -, als ein gigantisches Seebeben Drakes Schiff an Land schleuderte, mittenhinein in den Dschungel.

Doch der Mythos vom verschwundenen Inka-Gold überlebte: als Herausforderung für Anthropologen, Archäologen und Abenteurer aller Länder - und für eine der skrupellosesten Kunsträuberbandnen unserer Zeit: die Solpemachaco. Eine Bande, deren blutige Spur Dirk Pitt durch Zufall an einem heiligen Opferteich in den Anden kreuzt.

Dort nämlich forscht Pitt im Auftrag der NUMA, des US-Marineinstituts für Unterwasserforschung, nach dem verschollenen Schiff Drakes, das er auch tatsächlich birgt - und mit ihm das sagenumwobene Quipu. Mittels modernster Computertechnologie kann Pitt denn auch das Rätsel um den Fundort des Inka-Goldes entschlüsseln. Doch auch die Solpemachaco verfügen über Mittel und Wege, das Geheimnis zu lüften. Und so beginnt eine gnadenlose Jagd nach dem sagenhaften Gold der Inka - ein Wettlauf um Leben und Tod.

Clive Cussler: Inka-Gold. (Inca Gold, 1994). Roman. Aus dem Amerikanischen von Oswald Olms. Deutsche Erstausgabe. München: Blanvalet, 1995, gebunden mit Schutzumschlag, 601 S., 46.80 DM.

 

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