Mary Westmacott, Agatha Christie: Das unvollendete Porträt (2001) Info des Scherz Verlags: Über Das unvollendete Porträt sagte Max Mallowan, Christies zweiter Mann: »In keiner anderen Figur haben wir ein genaueres Porträt von Agatha als in Celia.« Denn hier enthüllt Agata Christie die Traue und den Schock über das Ende ihrer ersten Ehe - wie sie in allen ihren unter Westmacott veröffentlichten Romanen viel über sich selbst preisgibt; in ihnen hat sie ihre schmerzvollen Erfahrungen und prägenden Erlebnisse verarbeitet. Mary Westmacott, Agatha Christie: Das unvollendete Porträt. (Unfinished Portrait, 1934). Aus dem Englischen von Leni Sobez und Uta McKechneay. Bern u.a.: Scherz, 2001 (1. Aufl. - München: Heyne, 1975), Pappband, 283 S., 15.00 Euro (D).
|
Mary Westmacott, besser bekannt als Agatha Christie: Das unvollendete Porträt (1990) Info des Heyne Verlags: Celias Mißtrauen gegen Männer ist tief verwurzelt. Auch als junge Frau quält sie noch ein schrecklicher Alptraum, der ihre Kindheit überschattet hatte. Alle Beziehungen Celias zu Männern scheitern. Als sie schließlich heiratet, geht auch diese Ehe alsbald in die Brüche. Immer wieder flüchtet sie in romantische Träume, aus denen es jedes Mal ein böses Erwachen gibt. Celia beschließt, aus dem Leben zu scheiden - da lernt sie in Spanien einen berühmten Porträtmaler kennen. Mary Westmacott, besser bekannt als Agatha Christie: Das unvollendete Porträt. (Unfinished Portrait, 1934). Aus dem Englischen von Leni Sobez, Erg.-Übers. von Uta McKechneay. München: Heyne, 1990 (1. Aufl. - München: Heyne, 1975), Heyne Bücher Nr. 01/6955, 313 S., 7.80 DM.
|