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Erpresser schießen nicht

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht (2009)

Info des Diogenes Verlags:
Ein Mann, der - zufällig - Mallory heißt, versucht, eine Hollywoodschauspielerin zu erpressen, mit alten Liebesbriefen, die sie an einen bekannten Gangster schrieb. Aber er ist nicht der Einzige... Fünf Stories, in denen Chandler die Kriminalgeschichte zur literarischen Hochform erhebt.

»Chandler, der erst als Fünfundvierzigjähriger nach dem Verlust seiner Stellung als Manager diverser Ölgesellschaften aus Not hauptberuflicher Schriftsteller wurde, hatte als Autor für billige Hefte, sogenannte "Pulps", begonnen. Vor allem in Black Mask erschienen seine Kurzgeschichten, in denen Chandler sich das Handwerk des Schreibens aneignete, darunter solche Klassiker wie Erpresser schießen nicht.« Kindlers Neues Literatur Lexikon

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht. Stories. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Zürich: Diogenes, 2009 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980), Diogenes Taschenbuch Nr. 20751, 296 S., 9.90 (D).

 

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Erpresser schießen nicht

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht (2003)

Info des Diogenes Verlags:
Ein Mann, der - zufällig - Mallory heißt, versucht, eine Hollywoodschauspielerin zu erpressen, mit alten Liebesbriefen, die sie an einen bekannten Gangster schrieb. Aber er ist nicht der einzige...
Fünf Detektivstories, in denen Chandler den Kriminalroman zu literarischer Hochform erhebt.

»Da wird mit Pulverrauch nicht gegeizt, Blei schraubt sich schwirrend aus Colts, Revolvern und Maschinenpistolen. Roulettetische drehen sich in Nepplokalen, schlaffe Figuren klammern sich an Whiskygläser, schwere Amerikanerwagen summen über nasse Asphaltboulevards ­ die Halbwelt arbeitet. Die Stories sind phantastisch, dicht, hart, schnell. Und wenn Chandler schreibt, dann schreibt er immer auch Zeitgeschichte.«

Inhalt: Ich werde warten - Erpresser schießen nicht - Einfache Chancen - Der superkluge Mord - Nevada-Gas

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht. Stories. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Mit einem Vorwort des Verfassers. Zürich: Diogenes, 2003 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980), Diogenes Taschenbuch Nr. 20751, 304 S., 9.90 (D).

 

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Erpresser schießen nicht

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht (1985)

Info des Diogenes Verlags:
»Längst haben die neuen Übersetzungen die nachlässigen Produkte der Wurstpresse für die Bahnhofskioske ins Aus verwiesen. Da haben wir einen kühlen, gelassenen, gerne philosophierenden Chandler kennengelernt, einen, der sich Zeit ließ. Jetzt bringt der Diogenes Verlag noch einmal einen neuen Chandler: Kriminalgeschichten, in denen uns der Erfinder sorgfältig gebauter Romane als Meister der dichten, schnellen Erzählung, der knallharten Story gegenübertritt. Da wird mit Pulverrauch nicht gegeizt, Blei schraubt sich schwirrend aus Colts, Revolvern oder Maschinenpistolen. Roulettetische drehen sich in Nepplokalen, schlaffe Figuren klammern sich an Whiskygläser, schwere Amerikanerwagen summen über nasse Asphaltboulevards - die Halbwelt arbeitet... Die Stories sind phantastisch, dicht, hart, schnell - sie sind nie reißerisch. Und wenn Chandler schreibt, dann schreibt er immer auch Zeitgeschichte, vermittelt er präzise Beobachtung, dann schreibt er eine Sprache, die jedem ein hohes Maß von Vergnügen bereitet.« Reinhardt Stumm / Nürnberger Nachrichten

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht. Stories. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Mit einem Vorwort des Verfassers. Zürich: Diogenes, 1985 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980), Diogenes Taschenbuch Nr. 20751 (Werkausgabe Bd. 9), 296 S., 8.80 DM.

 

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Erpresser schießen nicht

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht (1984)

Info des Verlags Volk und Welt:
Der Titel dieses ersten Auswahlbandes mit Kriminalstories Raymond Chandlers (1888-1959) ist ebenso ironisch gemeint wie die von einer Figur geäußerte Behauptung, 'Erpressung ' sei 'eine nette, einfache Arbeit ' für einen Detektiv. In den hier vereinten sechs Texten aus den Jahren 1933 bis 1936 weitet sich jedes Delikt zum Kapitalverbrechen aus. Die «Gestalten lebten in einer Welt, in der alles schiefgelaufen war, einer Welt, in der, schon lange vor der Atombombe, die Zivilisation sich die Maschinerie zu ihrer eigenen Zerstörung geschaffen hatte und mit dem ganzen irren Vergnügen damit umzugehen lernte, mit dem ein Gangster seine erste Maschinenpistole ausprobiert. Das Gesetz war ein Etwas, das sich um des Profits oder um der Macht willen manipulieren ließ.« So charekterisiert der amerikanische Schriststeller die gesellschaftliche Szenerie der dreißiger Jahre in den USA, die er mit den Mitteln des sogenannten harten, unsentimentalen Krimis realistisch widerspiegelt. Seine literarische Methode kommt in der knappen Erzählweise und den dramatisch verdichteten Handlungsabläufen seiner Kriminalstories voll zur Entfaltung.

Inhalt: Erpresser schießen nicht - Der superkluge Mord - Einfache Chancen - Nevada-Gas - Spanisches Blut - Zierfische

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht. Kriminalstories 1933 - 1936. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Berlin: Volk und Welt, 1984 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1980), 347 S., 6.80 Mark.

 

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Erpresser schießen nicht

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht (1980)

Info des Diogenes Verlags:
»Längst haben die neuen Übersetzungen die nachlässigen Produkte der Wurstpresse für die Bahnhofskioske ins Aus verwiesen. Da haben wir einen kühlen, gelassenen, gerne philosophierenden Chandler kennengelernt, einen, der sich Zeit ließ. Jetzt bringt der Diogenes Verlag noch einmal einen neuen Chandler: Kriminalgeschichten, in denen uns der Erfinder sorgfältig gebauter Romane als Meister der dichten, schnellen Erzählung, der knallharten Story gegenübertritt. Da wird mit Pulverrauch nicht gegeizt, Blei schraubt sich schwirrend aus Colts, Revolvern oder Maschinenpistolen. Roulettetische drehen sich in Nepplokalen, schlaffe Figuren klammern sich an Whiskygläser, schwere Amerikanerwagen summen über nasse Asphaltboulevards - die Halbwelt arbeitet... Die Stories sind phantastisch, dicht, hart, schnell - sie sind nie reißerisch. Und wenn Chandler schreibt, dann schreibt er immer auch Zeitgeschichte, vermittelt er präzise Beobachtung, dann schreibt er eine Sprache, die jedem ein hohes Maß von Vergnügen bereitet.« Reinhardt Stumm / Nürnberger Nachrichten

Raymond Chandler: Erpresser schießen nicht. Stories. Aus dem Amerikanischen von Hans Wollschläger. Mit einem Vorwort des Verfassers. Zürich: Diogenes, 1980, Diogenes Taschenbuch Nr. 70,10 (Sämtliche Werke Bd. 10), 296 S., 7.80 DM.

 

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