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Das Intercom-Komplott

Eric Ambler: Das Intercom-Komplott (2000)

Info des Diogenes Verlags:
Genf ist nicht nur Zentrum internationaler Konferenzen, sondern auch Tummelplatz internationaler Geheimdienste - mit Ausnahme natürlich des schweizerischen. In Genf betreibt ein amerikanischer Ex-General, der sich als Kreuzfahrer der freien Welt fühlt, sein reaktionäres Propagandablättchen 'Intercom'. Allerdings hat der General Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit, wie er sie versteht. Deshalb hält er sich einen Ghostwriter, der über und für alles schreiben kann, wenn man ihn anständig bezahlt: Theodor Carter, Kanadier, Alkoholiker, clever, ein bißchen schurkisch, aber nicht schurkisch genug, um es zu etwas zu bringen. Plötzlich stirbt der General, und Carter fällt a) den Behörden unangenehm auf, b) sieht er seine Existenz als Chefredakteur beendet. Wider Erwarten findet sich ein Käufer für 'Intercom', ein gewisser Arnold Bloch aus München. Als einzige Änderung in der Redaktionspolitik lässt er hin und wieder eigene, telegraphisch übermittelte Texte einrücken, die merkwürdig langweilig zu lesen sind, doch Theodor Carter unverhofften Besuch ins Haus bringen: vom CIA, vom Bundesverfassungsschutz, vom KGB... Übrigens hat nie jemand Arnold Bloch zu Gesicht bekommen, obwohl er schließlich 'Intercom' für einige Millionen verkaufen kann. Arnold Bloch hingegen weiß nicht, wer der Käufer ist.

Eric Ambler: Das Intercom-Komplott. (The Intercom Conspiracy, 1969). Roman. Aus dem Englischen neu übersetzt von Dirk van Gunsteren. Zürich: Diogenes, 2000 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1971), Diogenes Taschenbuch Nr. 23154, 279 S., 17.90 DM.

 

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Das Intercom-Komplott

Eric Ambler: Das Intercom-Komplott (1978)

Info des Diogenes Verlags:
»Ambier erzählt eine Geschichte aus der unmittelbaren Gegenwart, eine komische und gar nicht so komische Begebenheit zwischen den Fronten europäischer Geheimdienste. Ambler erzählt, wie in allen seinen Büchern, einen politischen Roman. Seine Psychologie ist am brillantesten, aber niemals Selbstzweck. Im Gegenteil werden gerade die differenziertesten Personen unvermittelt zu allegorischen Figuren auf einem Spielfeld, das zeigt, was heute tatsächlich passieren kann.« Helmut Heissenbüttel

»Das Intercom-Komplott ist Amblers an-spruchsvollstes Buch.« The Observer

Eric Ambler: Das Intercom-Komplott. (The Intercom Conspiracy, 1969). Roman. Aus dem Englischen von Dietrich Stössel. Zürich: Diogenes, 1978 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1971), Diogenes Taschenbuch Nr. 75,10, 317 S., 6.80 DM.

 

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