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Der italienische Dolch

Margery Allingham: Der italienische Dolch (2001)

Info des Goldmann Verlags:
George Abbershaw, ein gewissenhafter Arzt und Gelehrter, hat sich verliebt. Bisher fehlte ihm der Mut, der Angebeteten seine Gefühle zu gestehen. Doch er weiß, so kann es nicht weitergehen. Es gibt für ihn nur zwei Möglichkeiten: "Ernüchterung oder Eheschließung". So zögert er nicht lange, als ihn ein Freund zu einer Wochenendparty ins Landhaus seines Onkels einlädt - denn auch Margaret Oliphant wird da sein. Voller Ungeduld reist er an die Küste von Suffolk, doch statt eines romantischen Wochenendes erwartet ihn ein gefährliches Abenteuer.

Denn als die Gäste beschließen, ein altes Familienritual nachzuspielen, bei dem man einen Dolch im Dunkeln reihum gehen lässt, erleben alle eine böse Überraschung: Das Licht geht wieder an, und der Gastgeber, der alte Colonel Gordon Coombe, hat einen Herzschlag erlitten. Man bringt ihn auf sein Zimmer, und wenig später ist der Colonel tot. George Abbershaw ist höchst besorgt, als Margaret ihm aufgeregt erzählt, dass sie den Dolch während des Spiels kurze Zeit in der Hand hatte - und Blut daran war. Von da an überstürzen sich die Ereignisse, und Abbershaw und Albert Campion, der sich als scheinbar harmloser Gast unter die Wochenendgesellschaft gemischt hat, riskieren ihr Leben, um den Mordfall zu klären...

Margery Allingham: Der italienische Dolch. (The Crime at Black Dudley, 1929). Ein Albert-Campion-Roman. Aus dem Englischen von Helmut Degner. München: Goldmann, 2001 (1. Aufl. - München: Heyne, 1990 unter dem Titel »Mord in Black Dudley«), Goldmann Taschenbuch Nr. 5492, 221 S., 15.00 DM.

 

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