kaliber .38 - krimis im internet

 

Krimi-Auslese 10/2001

 

Zu einer merkwürdigen Nummer ist das letzte Literaturen-Heft geworden. "KRIMISUCHTKUNST", behauptet die Redaktion dreist auf dem Titel. "LÖFFLERSUCHTLESER", möchte man antworten, doch fraglich bleibt, ob das mit einer völlig zahnlosen Untersuchung gelingt. Außer Walter Mosley und Charles Willeford wird in dem Heft garantiert niemand erwähnt, der / die Rang und - vor allem - Bedeutung hat. Höhepunkt der Untersuchung ist ein Interview mit einer Schauspielerin, deren Kompetenz in der Sache sich darauf beschränkt, in einer Fernseh-Reihe nach den Romanen von Doris Gercke eine Kommissarin zu mimen. Dem wollten wir nicht nachstehen: Um den künstlerischen Stellenwert der Gattung Kriminalliteratur auszuloten, haben wir uns um ein Gespräch mit Arni Schwarzenegger bemüht. Es sind noch ein paar Grunzlaute zu transkribieren und semantisch zu analysieren, aber in absehbarer Zeit wird ein weiteres Kapitel in der Literaturgeschichte abgeschlossen sein.

 

Antihero Charles Willeford ist einer der vielen, vielen Namen, die aus dem Krimiprogramm des Rowohlt-Verlags geflogen sind. Die Reinbeker gestalten mittlerweile einen wesentlichen Teil ihres Angebots mit zwei Petras, wobei die meisten Texte der einen recyclete Klamotten vom Anfang der 90er sind, die seinerzeit schon bei Bastei Lübbe wenig reüssierten. Gut, dass es da die kleinen Häuser gibt. Den Distel Literatur Verlag zum Beispiel, der den ebenfalls bei Rowohlt geschassten Franzosen Jean-Bernard Pouy aufnahm. Oder auch den kleinen Maas-Verlag aus Berlin, dessen engagiertes und durch die Bank hochklassiges Programm leider in kaum einer Buchhandlung geführt wird.

Das jüngste Produkt des Maas-Verlags ist eine Anthologie mit dem Titel »Antihero«. Die Anthologie umfasst Geschichten von Paul Cain über Derek Raymond bis zu Buddy Giovinazzo; die früheste entstand 1934, die jüngste im Jahr 1999. Es finden sich kleine und etwas längere Meisterwerke von Autoren, die - so der Herausgeber Frank Nowatzki in seinem Vorwort - "ihre Bücher entgegen dem damaligen Zeitgeist mit psychopathischen Fieslingen bevölkert hatten und dem Leser eine andere Sicht auf die gesellschaftlichen Verhältnisse darboten: die des Antiheros."

Kernstück der Anthologie - das darf man wohl behaupten, ohne den Wert der anderen Beiträge herabzusetzen - ist Charles Willefords Debüt-Roman "Der Hohepriester", der 1949 entstand. Willeford erzählt die bizarre Geschichte von Russel Haxby, "ein obsessives Macho-Arschloch, das seine eigene Auffassung vom American-Way-of-Life zelebriert und Spaß daran hat, seine Mitmenschen zu manipulieren." (Frank Nowatzki). Haxby ist ein erfolgreicher, schmieriger Gebrauchtwagenhändler, der in seiner Freizeit James Joyce "Ulysses" überarbeitet und Stunden damit verbringt, "veraltete Ausdrücke aus dem Text zu nehmen und durch heute gebräuchliche zu ersetzen.". In einer Tanzhalle trifft Haxby auf die unbedarfte Alyce Vitale, die er samt ihres pflegebedürftigen, syphilitischen Ehemanns in die Katastrophe stürzt, weil er Sex mit ihr haben will, an dem ihm im Grunde selbst nichts liegt.

Willeford hatte erst mehr als dreißig Jahre nach seinem Roman "Der Hohepriester" den großen literarischen Durchbruch - mit einer Serie um den Miami-Cop Hoke Moseley, einer der grandiosesten Antiheroes der 80er Jahre. Doch auch sein Erstlingswerk steht qualitativ den späten Erfolgen in nichts nach.

»Antihero« ist eine von der ersten bis zur letzten Seite gelungene Anthologie. Grandios etwa auch, welches Feuerwerk Joe R. Lansdale auf knappen sechs Seiten abfeuert.

Frank Nowatzki (Hg.): Antihero. Feat. Charles Willeford. Übersetzt aus dem Englischen von Gabriele Bärtels und Ango Laina. Originalausgabe. Berlin: Maas Verlag, 2001, 247 S., 19.80 DM

 

Denn grün ist der Tod Es muss ja nicht immer Patricia Cornwell sein. Auch die Romane des Engländers Nigel McCrery um die Gerichtsmedizinerin Dr. Samantha Ryan versprechen, eine feine, grundsolide Serie zu werden. Die Dame aus der beschaulichen Universitätsstadt Cambridge stellt sich selbst vor:

’"Doktor Samantha Ryan. Ich bin Bakkalaureus der Medizin und Mitglied des Royal College of Pathologists. Ich habe ein Diplom in Gerichtsmedizin und arbeite als beratende Pathologin des Innenministeriums sowie als Dozentin an der Universität von Cambridge. Zur Zeit bin ich im Park Hospital als gerichtsmedizinische Gutachterin angestellt."'

In ihrem ersten Fall wird Sam Ryan nachts auf einen Friedhof gerufen, auf dem man eine stark verweste männliche Leiche gefunden hat. Augenscheinlich wurde der Mann garottiert. Auf der Brust der Leiche findet Dr. Ryan eine merkwürdige Wunde: Die Blessur erinnert an ein Kreuz, das auf dem Kopf steht. Und um die Hand des Toten ist eine Efeupflanze gewickelt.

Der Tote wird als Mark James identifiziert, womit sich den ermittelnden Polizisten Harriet Farmer und Tom Adams auch gleich ein Hauptverdächtiger präsentiert: Sebastian Bird, Besitzer des Nachtclubs "Bird's Nest", dem das Opfer kurz vor seinem Ableben eine stattliche Summe geklaut hatte.

Doch würde ein Mann wie Sebastian Bird einen Mord aus Rache als okkulte Tat tarnen? Und was ist mit dem ungeklärten Mord an dem Haitianer Charles Ironsmith, dessen Leiche Mitte der sechziger Jahre ebenfalls auf geheiligtem Boden aufgefunden wurde? Auch auf der Leiche Ironsmiths fand sich damals eine Wunde, die an ein umgedrehtes Kreuz erinnerte...

Sam Ryan mischt sich ein in die Ermittlungen der Polizei und kratzt damit an vielen empfindlichen Egos. Handelt es sich wirklich um Ritualmorde oder verschleiern die okkulten Umstände der Tat nur die wahren Motive?

   ’Sam stand auf und sah sich noch einmal Crowleys Totenmaske an der Wand an. »Hören Sie, ich will das ja nicht alles einfach so abtun, aber beschränkt sich dieser ganze Hexenkram nicht eher auf Leute, die an merkwürdigen Orten Sex haben und dabei komische Hüte tragen?«
   »Für die einen ja. Aber auf der anderen Seite gibt es zur Zeit über eine Viertelmillion praktizierender Hexen und Hexer in unserem Land, und die meisten von ihnen nehmen ihre Sache ziemlich ernst.«'

»Denn grün ist die Hoffnung«, so der Titel des ersten Sam Ryan-Buches, ist ein rundum gelungener Kriminalroman. Nigel McCrery trägt seine Geschichte in angenehm unaufgeregter Prosa vor. Mit der Polizistin Harriet Farmer und der Gerichtsmedizinerin Dr. Sam Ryan zeichnet McCrery zwei Frauen, die sich in einer männerdominierten Umwelt durchsetzen müssen, und dadurch aneinander rasseln: Als erster weiblicher Detective Superintendant der Truppe, den nur allzuviele männliche Kollegen schnell straucheln sehen wollen, ist Harriet Farmer auf schnelle Resultate fixiert. Nigel McCrery, der dem Vernehmen nach selbst neun Jahre bei der Londoner Polizei gedient hat, setzt sich kritisch mit dem Polizeisystem auseinander:

’Wenn die Kerle nicht versuchten, sie zu befummeln oder sie davon zu überzeugen, dass eine kleine Affäre ihre Aufstiegschancen vergrößere, dann machten sie sie nieder, schwächten ihre Erfolge und bliesen ihre Fehler unendlich auf. Sie hatte schon oft erlebt, wie Frauen, die voller Ehrgeiz angefangen hatten, derselbe schleunigst vom System ausgetrieben worden war. Und wenn eine das System zu schlagen vermochte und Erfolge vorweisen konnte, dann war sie als Lesbe verschrien. Sie wusste, dass man sie für eine Lesbe hielt, und ihr Lebensstil nährte dieses Gerüchte: Ende dreißig, nicht verheiratet, allein lebend. Was sonst sollte sie also sein?'

Piper bewirbt die Sam Ryan-Romane mit dem Slogan, sie seien Grundlage einer beliebten Fernsehserie, die ausgerechnet in dem anspruchlosesten deutschsprachigen Kanal läuft. Auch so kann man sich um Leser bringen. Lassen Sie sich nicht abschrecken - das Buch ist besser als seine Vermarktung glauben macht.

Nigel McCrery: Denn grün ist der Tod. (Silent Witness). Gerichtsmedizinerin Dr. Samantha Ryan. Roman. Aus dem Englischen von Antje Görnig. München: Piper, 2001, 337 S., 17.90 DM, 8.90 Euro (D)

 

Die Wilderer Erstaunlich, dass der rasante und actionreiche Roman »Die Wilderer« des Kenianers Meja Mwangi erst 22 Jahre nach seiner Entstehung in deutscher Sprache erscheint. Der Unionsverlag macht's möglich - und die Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V., die mit der Kulturstiftung PRO HELVETIA die Übersetzung des Textes unterstützt hat. Man mag vermuten, hier wurde einem sperrigem, kaum lesbaren Text zum Durchbruch in Europa verholfen. Falsch: »Die Wilderer« ist ein brillant durchkomponierter, mit vielen Wendungen gespickter Thriller um Mafia und Elfenbein, Drogenschmuggel und Waffenschieberei. Der Roman ist auch ein Umweltthriller aus einer Zeit, als hier kaum jemand das Wort Ökologie unfallfrei buchstabieren konnte.

John Kimathi und Frank Burkell haben die Fronten gewechselt: Beide hatten sich lange Jahre in der Elefantenjagd verdingt und ließen sich nach dem Abschussverbot als Rangers anwerben. Der Schutz der bedrohten Elefanten bringt den Savanne-Cops nur noch ein Bruchteil dessen, was ihnen das Abschlachten der Dickhäuter eintrug. Schlecht ausgerüstet, zweifeln sie immer wieder am Sinn ihres Tuns. Und wie bei Cops überall auf der Welt, kennzeichnen berufsbedingte Probleme auch ihren privaten Alltag:

’»Die Frau möchte einen Mann im Haus haben, jemanden zum Kuscheln, wenn die Nächte kalt sind. Wir hatten furchtbare Kräche wegen Nichtigkeiten, wir konnten einfach nicht mehr begreifen, was der andere sagte. Verdammt, wenn man sich einmal an die frische Luft gewöhnt hat, an ein Leben in der freien Natur, dann wird einem ein Haus zum Gefängnis, die Kinder werden zu Wärtern und die Frau ... zum Gefängnisdirektor.«'

Doch Johnny Kimathi ist des einsamen Ranger-Lebens in der Wildnis überdrüssig. Er umwirbt die junge Sofia, deren Vater einer Hochzeit aber nur zustimmt, wenn Johnny seinen gefährlichen Job als Wilderer-Jäger aufgibt. Kimathi reicht sein Abschiedsgesuch ein und übernimmt gleich nach der Heirat einen verstaubten Krämerladen in Nairobi. Und er zeigt Talent: Binnen kurzem macht er aus einem Laden voller Staub und leerer Regale ein florierendes Geschäft. Doch das beschauliche, vermeintlich sichere Kaufmannsleben in der Stadt erweist sich als trügerisch - Schutzgelderpresser plündern mit brutalen Methoden das ganze Viertel.

Al Haji - zu Deutsch ’Der Pilgerer' - nennt sich ein hünenhafter Schwarzer, der vor Jahren auf der Flucht vor dem FBI New York verließ und nun Orange Estate leitet - ein riesiges Anwesen in Kenia, das mit einem Hubschrauber zu überfliegen mehrere Stunden dauert. Al Haji ist der Sachverwalter von Giuseppe Deloris aka Happy Joe, Don einer New Yorker Mafia-Familie. Witzigkeit allerdings zählt nicht zu Happy Joes vornehmsten Tugenden:

’Es ging das Gerücht, dass Happy Joe bei seinem Aufstieg an die Spitze der Familie gerne mit alten Freunden gescherzt hatte, um ihnen dann in den Mund zu schießen, wenn sie zu lachen begannen.'

Al Hajis Geschäfte waren in jüngster Zeit von mehreren Misserfolgen gezeichnet. Versprochene Drogenlieferungen kamen nur mit Verspätung in den USA an. Und jüngst hatte er eine Liefergarantie für 20.000 Kilo Stoßzähne für die Unterwelt in Hongkong übernommen. Gerade mal ein Viertel der Menge konnte Haji nach Asien verschiffen, weil die Ranger seine Wilderergruppen aufrieben. Solche Fehlschläge kosten Happy Joe und den Deloris-Clan viel Geld, und - schlimmer noch - sie kosten Ansehen.

Happy Joe schickt Ricardo in die kenianische Savanne, seinen besten Soldaten. Ricardo soll ein Auge auf Hajis Unternehmungen werfen und Hajis Aktionen straffer organisieren. Vor allem im Kampf gegen die Ranger. Als sich Ricardo schließlich noch für Hajis Nebenerwerb zu interessieren beginnt, kommt es auf der Orangen-Plantage zu einer Kollision der Gangster...

Meja Mwangis Roman »Die Wilderer« ist von der ersten Seite bis zum blutigen Showdown, bei dem auch Pfeil und Bogen zum Einsatz kommen, ein spannender Thriller, in den man sich richtig schön festlesen kann. Mwangi ist eine kurzweilige Mischung aus afrikanischer Cop Novel, Gangster- und Mafia-Roman gelungen, der sich in Dramaturgie und Tempo auch vor den großen Spannungsautoren anglo-amerikanischer Provenienz nicht zu verstecken braucht. Drei vollkommen unterschiedliche Schauplätze - die Wildnis der Savanne, die Plantage und die Straßen Nairobis - in einem Roman lebendig in den Erzählstrom einzubinden, hat schon Klasse.

Mit tiefem Bedauern entnehmen wir der editorischen Notiz im Anhang, dass Mwangi der Gattung Kriminalliteratur nicht weiter treu geblieben ist.

Meja Mwangi: Die Wilderer. (The Bushtrackers, 1979). Aus dem Englischen von Peter Friedrich. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Unionsverlag, 2001, ut metro Nr. 218, 223 S., 16.90, 8.90 Euro (D)

 

P.S.: Wir haben gerade erfahren, dass Meja Mwangi doch noch einen Thriller geschrieben hat, allerdings unter Pseudonym. Der Unionsverlag beabsichtigt, auch das Werk auf den Markt zu bringen.

 

Dunkle Strömung Eines der eigentümlichsten Bücher der letzten Monate ist der jüngste Roman von Frances Fyfield, der den Titel »Dunkle Strömung« trägt. Fyfields Geschichte ist schnell umrissen: Der Amerikaner Henry Evans ist ein verzagter Mann, der sich immer die Option des Rückzugs offen hält. Henry, von Beruf Pharmazeut, hat eigentlich nichts - außer Geld. Nach dem Tod seines Vaters reist er in das englische Küstenstädchen Warbling, weil er einen Tapetenwechsel braucht. Oder eine neue Stelle bei einem englischen Pharma-Konzern antreten will. Oder auf der Suche nach seiner alten Freundin Francesca Chisholm ist, die er seit einer gemeinsamen Indien-Reise vor gut zwei Jahrzehnten nicht wieder gesehen hat. Oder auch: weil er auf der Suche nach sich selbst ist.

Henry quartiert sich ein im House of Enchantment, eine Pension, die von dem schwulen Pärchen Peter und Timothy geleitet wird. Die beiden pflegen einen exentrischen, aristokratischen Lebensstil und sind die charmantesten und warmherzigsten Gastgeber, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. So überwindet auch Henry seine anfänglichen Bedenken gegen das House of Enchantment - der Spießer aus Amerika befürchtete, man könnte ihn selbst für schwul halten.

Während seines Aufenthalts in Warbling erfährt Henry Evans Stück für Stück von einem Drama, in dessen Mittelpunkt seine Reisegefährtin und Geliebte aus unbeschwerten Zeiten steht: Francesca verbüßt eine Haftstrafe, weil sie ihren Sohn Harry, der aufgrund einer spastischen Hemiplegie rechtsseitig gelähmt war, umgebracht habe. Sie selbst hat die Tat gestanden und als Motiv angegeben, sie habe die Pflegesituation nicht mehr ausgehalten.

Frances Fyfields Roman heißt im Original »Undercurrents«, also Unterströmungen oder auch Untertöne. Und in der Tat erzählt Fyfield nicht direkt, sondern beinahe kreisend. Es geht der Autorin nicht um die Geschichte, die Stück für Stück an die Oberfläche gelangt, sondern um das Psychogramm, das sich darunter verbirgt. Und dafür hat sie ein plausibles und kunstvolles Erzählkonzept entwickelt: Es gibt mehrere Erzählströme und kleinere ­strudel. Gleichsam als Boje zur Orientierung fungiert ein Schal, der immer wieder an die Oberfläche hüpft. Und eine Hauptfigur, die eigentlich im ganzen Roman nie auftritt. Am Ende erst findet Henry Francesca, aber ganz anders als er selbst - und der Leser - vermutet haben.

Andrerseits schleichen sich in Fyfields Text soviele stilistische und semantische Schnitzer ein, dass man ihr die eben geschilderten Fähigkeiten gleich wieder streitig machen möchte. Auch ist Henry Evans - die Figur, die im Roman den größten Raum einnimmt - nicht nur der langweiligste aller Charaktere, sondern auch der unplausibelste. Das kann man Frances Fyfield zwar als Absicht unterstellen, macht die Lektüre aber nicht vergnüglicher.

»Dunkle Strömung«, soweit wagen wir uns vor, ist ein ambitioniertes Projekt, das in weiten Teilen gelungen ist, an manchen Stellen aber gnadenlos absäuft.

Frances Fyfield: Dunkle Strömung. (Undercurrents, 2000). Romans. Aus dem Englischen von Pociao und Roberto de Hollanda. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2001, 350 S., 44.90 DM, 22.50 Euro (D)

 

© j.c.schmidt, 2001

 

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